3 Schlüsselhalterinnen 05
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... sollst du bekommen!«
Sie KÜSST mich! Ein Zungenkuss! Mein Herz schlägt viel schneller, er ist wie ein Elixier, es fühlt sich so gut an, alle Zweifel sind weg. Als Karola und ich uns trennen leuchten Ihre Augen, sie wirkt junger, jünger noch als ich. Ihre Lippen scheinen voller, roter als vorher. Sie strahlt!
»WOW!«, toll, toll, toll. Selbst mein Atem hat sich beschleunigt, so was habe ich noch nie erlebt! »ICH BIN GANZ SICHER!«
»Ich auch! Ich muss noch einiges für uns klären. Deshalb bringe ich dich am besten Hause. Ich weiß nicht mal, wo du wohnst!«
Während wir zum Aufzug laufen, sage ich unsere Adresse, die sie anscheinend kennt. Wahrend wir auf den Aufzug warten fragt sie plötzlich: »Sag mal, wie lange kannst du Imchen eingesperrt lassen?«
?? Wie lange, drei, vier Tage war das längste, dann fühle ich mich unwohl, obwohl der Käfig, nur zum Saubermachen, eigentlich müsste er ja nicht runter.
»Ich glaube, eine Woche könnte ich vielleicht auch länger?«
»Wie lange?!«, sagt sie jetzt bestimmend. Wie vorher als...
»Zwwei Wochen??«
»Gut, das sollte längst reichen! Mir ist etwas eingefallen komm mit!«
Wir gehen ins Wohnzimmer zurück? Was will sie?
»Setz dich hin und zeig mal deinen Käfig!«
Während ich mich hinsetze, kramt sie in ihrem Schrank?
»Ah ja, da ist es ja!«, ruft sie Freudestrahlend.
»Halt mal!«, sie gibt mir eine Verpackung auf der „Sealing Set" steht.
Dann greift sie zum Käfig, ans Schloss.
»Schade viel zu klein! Muss ohne ...
... Siegel gehen!«
Langsam begreife ich was sie vor hat.
»Ich glaube ich nehme Rot! Was meinst Du?«
Sie nimmt ein Handtuch und legt es auf den Käfig: »Ich will ja nicht, dass meinem Imchen etwas zustößt!«
Dann nimmt sie mir die Schachtel ab, nimmt einen roten Stab, zündet den Docht an, hält den Siegelwachs-Riegel etwas schief, es tropft dünnflüssig in die Schachtel. »So geht das nicht, warte!«, sie pustet den Docht aus?
Lauft aus dem Zimmer und kommt kurz darauf mit Gartenhandschuhen wieder.
»So, jetzt!«, sie entzündet erneut den Docht, fasst das Schloss an, dreht es um. Langsam fließt der Lack in den Schließzylinder.
»Jetzt können wir gehen, ich besorge ein neues Schloss, das ist wohl nicht mehr zu gebrauchen!«
Wenig später sitzen wir wieder in ihrem Auto. Auch wenn wirklich nichts passiert ist, wird mir bewusst, ich habe zum ersten Mal Anabelle betrogen! Will ich das wirklich? Mit einer Frau, die ich noch nicht einmal nackt gesehen habe. Was wird aus meinen Kindern?
Ich merke nicht einmal, dass wir ankommen, so hin- und hergerissen bin ich mit meinen Gedanken.
»Huhu, Aufwachen!«, SIE schaut mich an, allein das reicht, um mich zu beruhigen.
»Tu mir einen Gefallen, sage noch nichts zu deiner Frau, ich möchte das regeln! Und keine Angst, Imchen wird keine zwei Wochen warten müssen!«
Sie steigt mit mir aus, umarmt mich, ein Gefühl von Wärme breitet sich in mir aus. Langsam laufe ich zu unserem Haus, als ich den Motor starten höre, drehe ich mich ...