Alles fing so harmlos an ... Teil 02
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... du! Du musst nur wollen!", stichelte Chrissi weiter. „Er könnte jedenfalls! Jederzeit!" Sie deutete nach unten, wo Bens Schwanz aufragte, schon wieder hart und groß. War sie jetzt zu weit gegangen? Ihr genervter Bruder schien sich auf sie stürzen zu wollen, aber wohl kaum, um sie zu vernaschen. Eher schon, um sie zu fressen. Oder zu erwürgen? Doch da ...
Andi wandte den Kopf. Dabei spielte ihr Zeigefinger immer noch mit ihrem Kitzler. „Sie kommen zurück. Und er kriegt schon wieder eine Latte!" Fluch und Segen der jungen Männer!
Wie vom Affen gebissen, stürzten Chrissi und Ben wieder neben Andi ins Gebüsch. Diesmal hatten sie ein paar Sekunden Zeit, bevor das Pärchen seine Kuschelecke auf der anderen Seite des Strauchwerks erreichte. So konnten sie unbemerkt ein paar Zweige zur Seite schieben, sodass alle nebeneinander Platz fanden, Ben wieder in der Mitte. Erst als sie den Atem anhielten, um nur ja keine verräterischen Geräusche zu verursachen, fiel ihm auf, dass er nicht nur zwischen seinen Schwestern kniete, sondern dass er splitternackt zwischen seinen ebenfalls splitternackten Schwestern förmlich eingequetscht war, einer höchst verfänglichen Lage, der er seit mindestens drei Jahren erfolgreich aus dem Weg gegangen war. Er musste wirklich ein ernstes Wort mit den beiden reden. Aber jetzt nicht, jetzt durfte er sie und sich nicht verraten. Schließlich wollte er ja auch wissen, was die zwei auf der anderen Seite gegen die Erektion des jungen Mannes zu unternehmen ...
... gedachten.
Die drei Geschwister spähten gespannt durch die Zweige. Das Pärchen hatte seine Schritte beschleunigt, wohl, um mit seiner immer eindrucksvoller werdenden Latte kein Aufsehen zu erregen. Erleichtert setzten sie sich auf ihre Badetücher. „Was nun?", fragte er. „Das hättest du nicht tun sollen!"
„Was denn?" Sie grinste frech. Ganz offensichtlich wusste sie genau, was er meinte.
„Na, was wohl? Mir kurz vor dem Rausgehen noch von hinten an den Sack greifen! Das war fatal! So kann ich mich nicht frei bewegen!
„Wir könnten abwarten, bis es sich von selber gibt ..."
„Solange ich dich ansehe ..."
„Oder wir ziehen uns an und gehen?"
„Es ist doch noch so schön hier und die Sonne geht erst in drei Stunden unter."
„Dann gibt es nur noch eine Lösung."
„Was?"
„Fick sie!", flüsterte Andi. Chrissi zwickte Ben in den Hintern.
„Fick mich!", rückte nun auch das Mädchen auf der anderen Seite mit derselben Idee raus. Halblaut, aber trotzdem klar zu verstehen. Andi kicherte leise. Ben glotzte, Chrissi atmete tief ein. Das war ja was!
„Und wie soll das gehen, hier vor allen Leuten?" Der unbekannte junge Mann war nicht ganz überzeugt, obwohl aus seiner Stimme klar herauszuhören war, dass er nichts lieber getan hätte.
„Was heißt ‚vor allen Leuten', hm? Wir sind hier ja von drei Seiten durch Gestrüpp vor neugierigen Blicken geschützt ..." -- hier hätte Ben fast laut losgeprustet -- „... und wenn du dich hinter mich legst, sehen die vom See her nur deinen ...