Alles fing so harmlos an ... Teil 02
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Brüste genug Platz, sich nach allen Seiten üppig zu entwickeln. Herrliche Brüste! Ben fasste Mut und hob jetzt die andere Hand aus dem Sand. Dazu musste er sein Gewicht etwas auf Andis Seite verlagern. Als er wieder den Sand an seinem Oberschenkel abrieb, touchierte er ganz bewusst mit seinem Ellbogen Chrissis Brust. Sofort seufzte sie wohlig. Ben spürte, wie ihre Brustwarze noch größer und härter wurde. Sie mochte es also, wenn er sie ‚unsittlich' berührte!
Diese Erfahrung nützte er aus und tastete mit der gesäuberten Hand nach dem sportlich flachen Bauch seiner jüngeren Schwester, strich sanft über die glatte zarte Haut, spielte ein wenig mit dem Bauchnabel und dem kecken Piercingring, ehe er sich ihren blonden Löckchen näherte. Chrissis Hand machte ihm bereitwillig Platz.
Die schwesterliche Muschi war so nass, als hätte sie eine Wasserleitung eingebaut. Nun, irgendwie hatte sie das wohl auch und Ben erforschte den Verlauf derselben. Oder anders ausgedrückt, er steckte Chrissi einen Finger in die Spalte! Und fickte sie damit, aber nur kurz, denn sie begann zu japsen. Das wurde zu gefährlich, weswegen er auch dieser seinen Arm auf den Schultern parkte. Dadurch rückten die drei noch enger zusammen, obwohl das schier unmöglich schien.
Sarah und Leo erstarrten, als von schräg hinten eine Frau in ihr Blickfeld geriet. Recht spät fiel der Brünetten ein, dass es wohl geschickter war, ihr hoch in die Luft ragendes Bein wieder zu senken. Die nackte Frau ging unaufgeregt an ...
... ihnen vorbei und verschwand aus ihrem Blickfeld, ohne sich für das Pärchen näher zu interessieren. Dass sie gleich darauf drei pralle Ärsche nebeneinander aus dem Gebüsch ragen sah, bemerkten die ABCs nicht. Die konzentrierten sich ja auch auf ganz andere Sehenswürdigkeiten. Leo fickte Sarah wieder, jetzt schneller. Er schien kurz davor zu sein und riskierte alles. Er kniete und zog Sarah in die Doggy-Stellung. Wenn jetzt jemand vom Ufer aus genau zu ihnen geschaut hätte, wäre Missverstehen ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Leo vögelte mit derartiger Inbrunst, dass man das Klatschen und Schmatzen bis zu den drei Spannern deutlich hören konnte. Und sein Aufstöhnen, als er sich zuckend in mehreren Schüben in seine Freundin ergoss. Auch Sarah ächzte wollüstig. Für ein paar wenige Sekunden lagen sie keuchend aufeinander, dann sprangen beide auf und rannten ins Wasser.
„War das geil oder war das geil?", stellte Andi eine Frage, die keiner Antwort bedurfte. „Machen wir, dass wir auch ins Wasser kommen!"
„Ich kann nicht!", klagte Ben.
„Warum denn nicht?", zeigte sich Andi uninformiert.
„Weil er eine Riesenlatte hat!", half Chrissi aus. „Soll ich sie dir wegmachen?"
„Neiiin!", japste Ben entsetzt. „Nein, lieber nicht."
„Hat aber vorhin ganz gut funktioniert, oder etwa nicht?"
„Was hat funktioniert?" Andi war nach wie vor nicht im Bilde.
„Na ...!" Chrissi formte ihre Hand und machte sehr eindeutige Bewegungen.
„Du hast ...?" Es war nicht ganz klar, ob die ...