1. Alles fing so harmlos an ... Teil 02


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... entschieden?"
    
    „Also nicht etwa, weil Melanie die größeren Titten hatte oder überhaupt größer war, sondern weil sie auf einmal Kinder wollte und das möglichst sofort. Robert war begeistert. Er war ja wild entschlossen, Gynäkologe zu werden und schwärmte davon seine eigenen Kinder selbst zu Welt zu bringen. Nur war er mit seinem Studium noch nicht so weit und vorher musste unbedingt geheiratet werden.
    
    Ich wollte damals noch keine Kinder, so blieb mir dann nur noch die absurde Rolle der Brautjungfer. Ihr seht, dass uns das nicht auseinander gebracht hat. Wir hatten schon fast zwei Jahre wie ein Ehetrio gelebt und es gab keinen Krieg um Robert. Er wollte heiraten und Kinder haben, ich wollte weder das eine noch das andere, aber Melanie wollte. Also war alles klar. Es war eine ziemlich turbulente Hochzeit, aber das könnt ihr euch ja mal von euren Eltern erzählen lassen. Ich habe eh schon viel zu viel gesagt."
    
    „Äh -- äh", stotterte Ben. „Und wieso haben wir dich noch nie gesehen, wenn du mit Mama so gut Freund bist. Oder warst. Warum seid ihr jetzt nicht mehr befreundet?"
    
    „Ich weiß nicht, aber ich glaube, im Prinzip sind wir immer noch befreundet. Damals ging ja alles etwas drunter und drüber. Erst hatten wir, also Melanie und ich Abitur, gleich drauf die Hochzeit. Da war sie ja schon hochschwanger. Ich ging nach einer -- hm -- intensiven Abschiedsfeier ins Ausland, jobbte drei Jahre rund um die Welt, studierte dann mal das mal jenes und fand endlich meinen ...
    ... Traummann. Wir sind erst seit Ostern wieder hier in der Gegend, haben uns ein Häuschen in Hügeltal zugelegt. Dort lebe ich mit meinen zwei Kindern. Zwei Jungs, der ältere kommt im Herbst in die Schule."
    
    „Und dein Traummann?"
    
    Sie seufzte. „Man kann nicht alles haben. Er ist Botschafter in Tittistan. Dort ist es nicht ganz friedlich. Er meinte, es sei besser, wenn wir hier in Sicherheit lebten. Und es ist mir auch wichtig, dass die Kinder eine geordnete Ausbildung machen. Als Botschafter weiß man ja nie, wo man als nächstes eingesetzt wird und welche Schulen dort zur Verfügung stehen."
    
    „Und woran hast du uns erkannt?" Andi war nach wie vor etwas skeptisch.
    
    „Oh, das war letzten Sonntag. Ich war wie jeden Tag mit schönem Wetter hier am See und gerade beim Zusammenpacken, da sah ich euch. Ihr wart gerade auch beim Wegfahren mit euren Rädern. Melanie hatte anscheinend was vergessen und kam mit wehender Mähne angerannt. Als ich sie erkannte, wart ihr schon unterwegs. Wo wohnt ihr eigentlich?"
    
    „Im nächsten Ort. Ist von hier keine zehn Minuten mit dem Rad, weil es dorthin bergab geht."
    
    „Dann könnten wir euch ja mal besuchen kommen, oder?"
    
    „Wen würdest du denn lieber besuchen? Mama oder Papa?" Chrissi konnte ihre vorlaute Klappe nicht halten, aber Tanja nahm es ihr nicht krumm.
    
    Sie lachte fröhlich. „Beide natürlich und wenn alles noch so ist, wie es früher war, würde es mich nicht wundern, wenn wir zu dritt ... äh -- eine Flasche Wein vernichten würden."
    
    „Vielleicht ...
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