1. Bi-Cuckold im Kampfanzug


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHubert45

    In dieser Geschichte hat sich alles zu 100 % so wie beschrieben zugetragen. Wer allerdings Bi-Sex unter Männern sowie Cuckolding nicht mag, sollte die Geschichte nicht lesen.
    
    Ich war Ende 20 und lebte in einem Apartment in einem Hochhaus. Die Mieter wechselten ziemlich häufig. Seit einigen Wochen war ich ziemlich genervt von den neuen Mietern unter mir, da diese ständig laute Musik hörten.
    
    Eines abends war ein anderer Nachbar aus dem Haus, mit dem ich bekannt geworden war und mit dem ich mich angefreundet hatte, in meiner Wohnung zu Besuch. Er hieß Chris und war bereits Anfang 50. Trotz des Altersunterschiedes verstanden wir uns gut und tranken manchmal bei ihm oder bei mir ein Bier zusammen. Chris war hochgewachsen, muskulös und trug einen dunkeln Vollbart. Ein sehr männlicher Kerl, der mit seiner Frau in besagtem Hochhaus lebte.
    
    Meine damalige Freundin hatte ihre eigene Wohnung.
    
    Chris und ich tranken also ein Bierchen zusammen und meine Nachbarn im Stockwerk unter mir begannen wieder einen Heidenlärm zu machen.
    
    Kurzentschlossen sagte ich zu Chris: „Das raubt mir wirklich den letzten Nerv. Ich gehe jetzt zu den Ruhestörern runter und werde mich beschweren."
    
    „Ich komme mit.", sagte er.
    
    Ich antwortete: „Ok, aber ich muss vorher meinen „Kampfanzug" anziehen."
    
    Chris war sichtlich verwirrt. „Deinen was? Kampfanzug?" Er sah mich ziemlich verdutzt an.
    
    Unmittelbar nahm ich energisch eine Wollmütze aus meinem Schrank, setzte sie auf, und zog eine ...
    ... schwarze Lederjacke an. Chris sah schmunzelnd zu. Dann jedoch zog ich meine Jeans aus, behielt aber die Unterhose an, zog den Gürtel aus meiner Jeans und gürtete ihn mir um die Taille. Daraufhin zog ich mir Stiefel und Lederhandschuhe an. Natürlich lachte Chris, da ich untenrum ja nur mit einem Slip bekleidet war, aber hüftaufwärts mit Lederjacke usw.
    
    Er sagte: „Auf, jetzt geh mal so runter!"
    
    Ich tat so als überlegte ich und sagte: „Irgendwas stimmt nicht mit dem Kampfanzug, hm..."
    
    Ohne Vorwarnung zog ich meinen Slip aus. Bislang hatte ich die meiste Zeit Chris den Rücken zugewandt, nun jedoch drehte ich mich in meinem sonderbaren Aufzug zu ihm um, so dass er meine Frontansicht mitsamt meines nackten Schwanzes sehen musste. Sein Gelächter platzte aus ihm heraus und er forderte mich wiederum dazu auf, zu meinen Nachbarn zu gehen.
    
    Ich trat näher zu ihm, vielleicht anderthalb Meter entfernt und sagte: „Ne, da fehlt noch was, also der Kampfanzug ist nur dann komplett, wenn ich auch einen Ständer habe!"
    
    Innerlich war ich absolut aufgeregt, weil ich ja nicht abschätzen konnte, ob Chris vielleicht sauer werden würde. Es war einfach eine ziemlich gewagte Situation.
    
    Er lachte aber und sagte: „Dann gehst du aber auch so runter! Also, mach deinen Lümmel mal richtig hart!"
    
    Das hätte ich von dem verheirateten, bereits reiferen Chris nicht erwartet. Er war erstaunlich locker drauf.
    
    Chris saß auf meinem Bürodrehstuhl, ich stellte mich ca. einen Meter vor ihn und zog meine ...
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