1. Bi-Cuckold im Kampfanzug


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHubert45

    ... Vorhaut vor und zurück. Nach einigen Sekunden stand ich mit meinem „Kampfanzug" und steifem Schwanz vor meinem Nachbarn Chris. Meine Eichel war prall und glänzte feucht. Es war eine geile Situation.
    
    Er ging an mir vorbei, öffnete die Wohnungstür und forderte mich dazu auf, in den Hausgang zu treten, um ein Stockwerk tiefer zu den Nachbarn zu gehen. Das tat ich aber natürlich nicht! Im Grunde bin ich ein anständiger Kerl.
    
    Chris setzte sich wieder auf den Drehstuhl, ich war etwas verlegen, und lief mit meinem steifen Pimmel vor ihm hin und her.
    
    Chris sagte dazu: „Wenn meine Frau wüsste, was du hier gerade treibst und dass ich mir das ansehe... Die würde das nie glauben." Er lachte.
    
    Ich sagte sowas wie: „Naja." (Was hätte ich sonst sagen sollen? Ich fühlte mich ein wenig verwirrt und verloren, da sich hier nichts Sexuelles von seiten Chris' anzubahnen schien.)
    
    Apropos, seine Frau war in seinem Alter und meiner Meinung nach noch ziemlich sexy, obwohl sie eine ziemlich kleine Oberweite hatte; im Gegenteil zu meiner damaligen Freundin, die große Möpse und Nippel hatte (meine Freundin war Mitte 20). Es erregte mich, dass er sie erwähnt hatte.
    
    Plötzlich sprang Chris auf, schnappte sich eine Tequila-Flasche, die auf meinem Wohnzimmerschrank stand, nahm den Plastik-Sombrero von der Flasche ab und kam grinsend zu mir. Mir war nicht so ganz klar, was er wollte.
    
    Wie auch immer, er fragte mich, ob ich einen schwarzen Filzstift hätte. Ok, so einen hatte ich und gab ...
    ... ihn ihm.
    
    Daraufhin sagte er: „Ich hab eine saulustige Idee, meine Frau wird sich totlachen. Leg dich mal auf die Couch."
    
    Das tat ich, mein Herz raste vor Neugier.
    
    Ungeniert schnappte sich Chris mit der linken Hand meinen Penis und malte mit dem Filzstift etwas auf die Unterseite meiner blanken Eichel. Es hatte etwas unbeschreiblich Geiles, weil die Situation einfach schräg, seltsam und absolut spontan war.
    
    Als er mit dem Bemalen meiner Eichelunterseite fertig war, setzte er mir den Plastiksombrero auf die Eichel. Ich sollte meinen steifen Kolben mit den Fingern von der Oberseite her in einen aufrechten Winkel platzieren.
    
    Chris lachte, zückte sein Handy und schoss einige Fotos von meinem Schwanz. Natürlich zeigte er mir sogleich die Fotos. Augenblicklich musste ich selber lachen. Mein Schwanz sah aus wie ein Männchen, mit Augen, Schnurrbart, lachendem Mund und natürlich dem kleinen Sombrero.
    
    Chris verließ meine Wohnung und sagte, er werde seiner Frau die Fotos zeigen. Nachdem er gegangen war, wichste ich mir meinen Schwanz, weil die Vorstellung des Foto-Zeigens einfach enorm geil war.
    
    Einige Tage später traf ich Chris und seine Frau im Aufzug. Wir plauderten ganz normal und ich war überzeugt, dass er die Fotos nicht gezeigt hatte.
    
    Als der Aufzug in meiner Etage hielt und ich ausstieg, sagte Heike (die Frau von Chris, wie man sich denken kann): „Der Hut steht deinem Schwanz übrigens sehr gut. Sehr fotogen der Kleine!"
    
    Chris prustete los vor Lachen. Ich ...
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