1. Feiertag


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Verführung Autor: Sirene

    ... Hüften fest umspannt. Ich konnte mich kaum rühren, obwohl alles da unten bei mir zuckte. Auch mit seiner Zunge wusste er, umzugehen. Und nun hatte er auch noch wieder seine großen Hände an meinen Titten. Männer sind so, sie reden so. Das sind keine Brüste oder ein Busen, das sind Titten. Er setzte sein Werk fort, und nun konnte mein Becken auch ungehindert hüpfen, wenn seine Zunge in mir schleckte.
    
    Helmut stand auf und hatte sich schnellstens ausgezogen. Dann legte er meine Unterschenkel über seine Schultern, ich lag ja immer noch auf dem Rücken, und ich wartete, erhoffte und ersehnte seinen Schwanz in meiner Grotte. Wieder weit gefehlt. Sein Schwanz glitt über und durch meine Fickspalte, aber er drang nicht ein. Es war zum Auswachsen, welches Spiel er mit mir trieb. Gleichzeitig hielt er auch noch meine Titten umklammert und knetete massiv dran herum. In diesem Moment konnte ich Frauen verstehen, die zur Mörderin werden.
    
    Er hatte ein Einsehen oder Erbarmen, er fing an, mich richtig zu ficken. Die Freude war nur von kurzer Dauer, und er entzog sich mir wieder. Ich jammerte: "On nein!" Er grinste nur etwas gemein. Kurz darauf schöpfte ich neue Hoffnung, als ich seinen Schwanz wieder in mir spürte. Dreimal wiederholte er dieses grausame Spiel. Ich konnte mich kaum noch einkriegen. Dann zog er mich von dem Tisch hinunter. War's das nun? Er war doch noch gar nicht gekommen.
    
    Er drehte mich um, und mich musste mich vorwärts mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legen. Er ...
    ... stieß meine Beine auseinander, und dann war ich fällig. Helmut nagelte mich mit seinem Schwanz von hinten in meine Möse ohne weiteres Erbarmen. Ich kam laut schreiend als er abspritzte. Alle Nachbarn mussten es gehört haben. Es war mir egal, ich war endlich mal wieder richtig durchgevögelt worden.
    
    Diese Nacht war noch nicht zu Ende, aber das nächste Mal machten wir es uns etwas bequemer in meinem Bett. Helmut hatte Stehvermögen, das musste ich ihm lassen. Es war der Beginn unserer neuen Beziehung.
    
    Immer wieder ließ er sich was Neues einfallen. Ich rede nicht nur von der Technik und den Stellungen beim Vögeln. Er verstand es, mich immer wieder auf die Folter zu spannen, bis ich es nicht mehr erwarten konnte. Eines Abends schleppte er mich erneut in seine Stammkneipe ab. Er saß direkt neben mir am Tresen und seine Freunde waren auch alle da. Immer wieder berührte er mal zwischendurch wie rein zufällig meinen Busen. Jedesmal traf mich sowas wie ein kleiner elektrischer Schlag. Es konnte kein Zufall sein, denn er traf immer genau die empfindlichste Stelle. Ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Nun konzentriere dich mal, wenn deine Nippel steif werden. Ich gab mein Bestes, aber es fiel mir immer schwerer. Helmut war noch nicht am Ende mit seinem Latein. Irgendwann fühlte ich eine Hand unter meinem Rock zwischen meinen Beinen hochkrabbeln. Das konnte doch nicht wahr sein hier im Lokal, selbst wenn es unter dem Tresentisch geschah.
    
    Wenn ich geglaubt hätte, ...
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