1. Feiertag


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Verführung Autor: Sirene

    ... Fantasialand, da wo beide es nicht mehr erwarten können, den anderen stöhnen oder jubeln zu hören.
    
    Helmut lud mich auch noch etwas später in seine Stammkneipe ein. Alles sehr nette Männer und auch ein paar Frauen, die mir dort begegneten. Die Stimmung war gut, denn es war ein Feiertag. Etwas später fragte Helmut mich, ob er mich nachhause bringen solle. Na endlich! Ich lud ihn noch auf ein abschließendes Bier bei mir ein. Ich war ein bisschen gemein, denn ich zog mich kurz um. Ich erschien wieder in meinem kleinen Wohnzimmer mit einem bauchfreien, sehr engen Top und einer sehr kurzen, knappen Jeansshorts.
    
    Helmut zögerte nicht, er stellte sein Bier ab, stand auf und umarmte mich. Es war das erste Mal, als wir uns nun auch noch zum ersten Mal küssten. Es war schön, einen Männerkörper mal wieder so nahe zu spüren. Ich drängelte mich enger an ihn, und er umfasste mich ebenfalls noch stärker und zog mich noch mehr an sich. Das erste Mal finde ich immer besonders spannend. Man kennt sich nicht, der andere von uns beiden kennt mich nicht, und ich kenne ihn nicht. Was würde sich ergeben, wie würde es sein? Die Spannung stieg.
    
    Helmut ließ keinen Zweifel aufkommen an seiner Intention. Er grapschte mit seinen kräftigen Händen an meinem Hintern rum. Schön! Nicht umsonst hatte ich diese engen Shorts angezogen. Wir standen immer noch, und er nutzte die Gelegenheit mir mein bauchfreies Oberteil über den Kopf abzustreifen. Meine Haare gerieten in Unordnung. Das schien, ihm völlig ...
    ... einerlei zu sein. Gleich darauf rutschten seine Hände von meinem Hintern rauf zu meinem Busen. Auch jetzt hatte ich nichts anderes erwartet. Im Gegenteil, ich hatte drauf gewartet, man ist ja nicht ganz selbstlos. Meine Shorts zu eliminieren, war ein Kinderspiel für ihn. Nun hatte ich nur noch meinen sehr knappen Slip an. Das zelebrierte er jetzt geradezu.
    
    Er hob mich auf meinen kleinen Wohnzimmertisch, der mir auch als Esstisch diente und deswegen immer frei und ohne jegliche Deko war. Da saß ich nun mit meinem Talent, und er drückte meinen Oberkörper nach hinten auf die Tischplatte. Dann begann er Stück für Stück meinen Slip nach unten zu ziehen. Er küsste mich auf meinen Bauchnabel und ließ seine Zunge darin ein wenig spielen. Es kribbelte in mir. Langsam zog er meinen Slip immer weiter runter. Ich hob meinen Hintern ein wenig an, damit er erfolgreich agieren könnte. Der Slip hing jetzt auf meinen Oberschenkeln. Sein Mund und seine Zunge arbeiteten sich von meinem Bauchnabel aus weiter nach unten. Das Kribbeln in mir wurde stärker. Dann war mein Slip Geschichte, er hatte ihn mir ganz ausgezogen. Ich lag ungeschützt und unbewehrt vor ihm auf dem Tisch.
    
    Er drückte meine Beine weiter auseinander, und nun glitt seine Zunge dahin, wo ich sie erwartete. Aber weit gefehlt, nur seine Lippen umschmeichelten meine beiden Lippen da ganz unten. Es war wie ein Kuss zur Begrüßung. Dann endlich leckte er mit seiner Zunge durch meine Spalte. Mit beiden Händen hielt er dabei meine ...
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