1. Feiertag


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Verführung Autor: Sirene

    ... tut. Ich ließ ihn zusehen, wie eine Frau, seine Freundin, sich selbst Lust verschafft. Ich ging nicht gerade zärtlich mit mir selbst um, dazu war ich inzwischen viel zu weit gediehen. Auch meine Zitzen mussten herhalten. Zunächst streichelte ich sie, bis sie voll erblüht waren, dann kniff ich hinein. Ich reckte und streckte sie, ich tat das, was ein jeder Mann damit tut. Ich sah das Leuchten in seinen Augen.
    
    Das Pochen seines Schwanzes in meiner Fickhöhle war fast hörbar, spüren tat ich es auf alle Fälle. Aber wie schon gesagt, gemein sein kann ich auch. Ich rührte mich nicht. Ich lastete mit meinem ganzen Gewicht auf seiner Lende. Er war zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. Damit nicht genug, ich streichelte jetzt seine Brustwarzen. Ich wusste, welche Wirkung das bei ihm auslöst. Er ist dort, wie eigentlich jeder Mann, höchst empfindlich. Komischerweise scheint das fast nur asiatischen Frauen bekannt zu sein. Sie nutzen das regelrecht aus, wenn sie schön durchgefickt werden wollen. Schließlich zwickte ich auch noch in seine Brustwarzen. Da hielt ihn nichts mehr. Er bockte so heftig, dass er mich fast abwarf.
    
    Ich hob meinen Hintern leicht an, und er hämmerte in mich rein. Unser beider Orgasmus war das, was man als einen Traum bezeichnet. Ich war eifersüchtig gewesen und scharf, und er verlor alle Beherrschung. Bis heute weiß ich nicht, ob er vorher mit der anderen geschlafen hatte, aber es war noch genug Sperma für mich vorhanden. Am nächsten Morgen verführte er mich ganz sanft kurz nach dem Aufwachen. Er ist wirklich ein Meister der Verführung. Immer wieder ließ er sich was Neues einfallen.
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