1. Der Stiefvater meiner Freundin 06


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... haben, von mir aus auch noch schlimmere."
    
    Wieder durchzog mein Körper ein Schütteln und ich musste warten, bis ich weitersprechen konnte. „Papi war dagegen und meinte, ich könne Elly doch nicht ihren Mann wegnehmen. Nach einem Streit vereinbarten wir aber das Abkommen, dass ich das Eigentum von dem werde, der mich schwängert. Genauso wie es die Beschriftung meines Bauches aussagt. Zum Glück bin ich ja jetzt bei dir und du kannst mir doch bestimmt alles geben."
    
    Nachdenklich zog Sören ein letztes Mal an seiner Zigarette und beim Abaschen ließ er sie einfach in meinen Mund fallen. Das Zischen in meinem Mund kam schneller als der Schmerz von meiner Zunge und um schnell den Brand zu löschen, ergriff ich eins der Gläser auf dem Tisch. Ohne abzusetzen, kippte ich den gesamten Inhalt in meinen Mund und genoss kurz die lindernde Kühlung von dem Getränk.
    
    Dann kam aber ein anderes Brennen, vor allem, als ich schluckte. Auch mein Magen rebellierte kurz, wie hochprozentig war der Schnaps? Bevor der ganze Alkohol in meinem Körper richtig wirkte, fragte Sören noch: „Und was ist, wenn Elli wieder gesund ist?" Klar hatte ich mir darüber Gedanken gemacht und so kam von mir wie aus einer Pistole geschossen: „Schicke sie doch zu Papi, der liebt sie doch und die störende Larissa ist ja nicht mehr da."
    
    Laut lachend trank Sören jetzt auch sein Glas leer und füllte beide Gläser wieder mit dem selbst gebrannten Schnaps. „Na dann muss ich mich wohl anstrengen, damit du trächtig wirst", ...
    ... erklärte er noch, bevor wir zusammen anstießen.
    
    War gerade noch in meinem Bauch ein warmes Gefühl vom Alkohol, so begann jetzt, mein ganzer Körper zu glühen. Davon träume ich jetzt schon über zwei Monate und Sören war in allen Träumen derjenige, der mich brutal quälte.
    
    Ja ich wollte gequält werden, ich wollte nicht mehr die Prinzessin sein, ich wollte eine nichtsnutzige Sklavin sein, deren einziger Lebenszweck war, ihrem Herrn zu gefallen.
    
    Ja ich wollte ihm gefallen und ich wusste, dass er mich auch besitzen wollte, dass er mich zu seiner Sklavin machen wollte, for ever, ever, ever.
    
    Was wäre eigentlich wenn?
    
    Egal ich frage ihn einfach, mehr als dass er mich dafür bestraft, kann mir nicht passieren. „Du Sören", umschmeichelte ich ihn und setzte meinen bettelnden Hundeblick ein. „Wir wollen doch beide, dass du mein Besitzer wirst und wir sind uns doch einig, dass du mich schwängern wirst. Eigentlich könntest du mir doch jetzt schon dein Zeichen auf meinen Bauch machen."
    
    Mein Hundeblick nutzte mir nichts, kaum hatte ich ausgesprochen, da trafen mich seine Hände im Gesicht. „Du willst, dass ich meine Freunde betrüge?", schimpfte er, zögerte aber dann und erklärte: „Was soll es, ist ja doch nur eine Frage der Zeit." Als Sören aus einer Schublade ein Edding nahm, lag ich schon bereitwillig auf dem Tisch. Etwas kitzelte es, als er mir mit Großbuchstaben auf dem Bauch malte: EIGENTUM von SÖREN.
    
    Gleich lief ich zum Garderobenspiegel und betrachtete meinen Bauch. Mit ...
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