1. Der Stiefvater meiner Freundin 06


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... mir, mit meinem Leben, mit meinem neuen Herren zufrieden, lief ich zu Sören und sprang in seinem Arm. Zusammen tranken wir weiter und ich schwärmte von meinen Vorstellungen.
    
    Was weiter an dem Abend passierte, weiß ich nicht mehr, wach wurde ich in einem engen dunklen Raum. Eingewickelt in eine Decke, lag ich auf dem kalten Boden. Mein Kopf brummte und um mich tastend richtete ich mich auf. Da die Tür verschlossen war, klopfte ich erst dagegen, da aber keine Reaktion kam, trommelte ich mit meinen Fäusten gegen die Tür.
    
    Kurz darauf öffnete sich die Tür und gleichzeitig mit dem hellen Licht trafen mich zwei Ohrfeigen, die mich in die Ecke schleuderten. „Wage dich noch einmal zu klopfen, wenn ich dich eingesperrt habe", schnauzte Sören mich an und blaffte weiter: „Fürs Pissen steht da ein Eimer, ansonsten hast du still zu warten, bis ich Zeit für dich habe."
    
    Eingeschüchtert stammelte ich eine Entschuldigung, doch Sören war gleich über mir und trat nach mir. „Wenn du dich schon entschuldigen willst, solltest du dabei vor mir knien und meine Füße küssen." Natürlich kniete ich gleich vor ihm und küsste meine Entschuldigung stammelnd seine Füße. Genauso verhielt sich doch Susi in dem Film auch und so selbstverständlich, wie Sören es forderte, war es anscheinend bei Elly nicht anders.
    
    Sören nahm meine Entschuldigung wohlwollend an und befahl: „Wenn ich jetzt schon wach bin, dann mach Kaffee. Sofort eilte ich in die Küche, und nachdem ich den Kaffee in mehreren ...
    ... Schränken gesucht hatte, blubberte die Maschine.
    
    Etwas kam ich zu Ruhe, da meldeten sich die tierischen Kopfschmerzen wieder. Sören bekam es mit, lachte und bemerkte: „Na meldet sich der Kater von gestern? War mir schon gestern klar, dass es bei dir heute so kommt, du hast ja einiges gesoffen. Elly hat morgens immer gleich mit zwei Gläsern angefangen, solltest du auch tun, dann bist du viel besser drauf."
    
    Kaum hatte er ausgesprochen, da blickte ich schon zu der Flasche auf der Arbeitsplatte. Kurz zögerte ich, morgens schon Schnaps? Da Sören aber meinte, Elly betrank sich schon morgens, wollte ich ihr in nichts nachstehen. Noch bevor die Kaffeemaschine fertig war, hatte ich schon das erste Wasserglas Wodka getrunken und füllte es erneut auf. Zwar rebellierte anfangs mein nüchterner Magen, aber dem Unwohlsein folgte ein warmes Behagen, welches ich mit einem weiteren Glas verstärkte.
    
    Sören trank nur seinen Kaffee und erklärte dabei: „Ich weiß ja nicht, wie viel du noch von gestern Abend weißt, aber du hast mich in deinem besoffenen Kopf angebettelt, ich soll dich zu meiner gehorchenden Sklavin abrichten. Dementsprechend ist jetzt der letzte Zeitpunkt, an dem ich dir etwas erkläre, anschließend werde ich dir alles nur noch einprügeln. Dabei ist es mir egal, ob du etwas falsch machst oder einfach nur zu langsam bist."
    
    Nachdem ich zustimmend nickte, bekam ich eine Liste von Aufgaben, wobei ich von Anfang an wusste, dass ich sie nicht erfüllen konnte. Ihr müsst euch das so ...
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