1. Ein geiler Fick in Strumpfhosen


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Reif Autor: Nylonpaar1896

    Ich saß im Auto und beobachtete im rechten Außenspiegel die Menschen auf dem Gehweg. Es war nicht selten, dass meine Schwester sich verspätete, aber ich ärgerte mich immer wieder darüber. Ich kam nur zwei bis dreimal im Jahr zu ihr zu Besuch, da könnte sie doch zu Hause sein. Zum Glück war ein lauer Frühlingstag und viele Frauen hatten schon Röcke oder Shorts an. Und es war noch kühl genug, dass sie Strumpfhosen trugen. Ich sah es gern, so wurde die Wartezeit noch zur vergnüglichen Abwechslung. Wenn sie hautfarbene Feinstrumpfhosen trugen, war es von weitem oft nicht zu erkennen und ich spielte mit mir selbst, wie oft ich beim Raten richtig lag. Von weitem sah ich ein paar lange, nicht zu schlanke Beine. Ich war ausgesprochen unsicher, ob sie fein mit Strumpfstoff umhüllt waren. Als sie näher kamen sah ich, dass hauchzartes Material, ganz leicht glänzend, wie bei 15 den Strumpfhosen oft, champagnerfarben die tollen Beine umzärtelten und spürte eine leichte Erregung. Ich konnte meinen Blick kaum lösen und stellte gelichzeitig durch die Regung in meiner Hose fest, dass ich selbst ja noch eine schwarze Nahtnylonstrumpfhose trug. Mir schoss durch den Kopf, dass ich als erstes Mal heimlich versuchen müsste, sie auszuziehen, denn ich hatte nicht einmal Tarnsocken angezogen wie sonst.
    
    Ein Klopfen an die Scheibe riss mich aus meinen Gedanken. Ich schreckte auf und bekam einen roten Kopf. Es war meine Schwester. Und die war die Person mit den tollen Feinstrumpfhosen am Bein. Ich ...
    ... schämte mich, weil mich der Anblick meiner Schwester erregt hatte. Sie sah für ihre fast 60 Jahre noch sehr gut aus, vor allem, wie ich feststellen musste, ihre Beine. Ihre graublauen Augen waren blasser geworden, ihr Haar war mittellang und dunkelbraun gefärbt. Ihr schmales Gesicht hatte zahlreiche Falten, was sie aber nicht hässlich machte. Ihre immer schon etwas zu kleine Brust hing lose in einer bunten Bluse, der unverschämt kurze Jeansrock stand ihr fantastisch, und in ihren Pumps mit bestimmt 10 cm Absatz bewegte sie sich sicher und elegant.
    
    Ich stieg aus und herzlich wie sie war, umarmte sie mich fest und gab mir einen Kuss auf jede Wange. Ich drückte sie aus Gewohnheit auch fest, weil ich mich über das Wiedersehen so freute. Leider vergaß ich aber in diesem Moment, dass meine Erregung noch nicht ganz abgeklungen war und fürchtete im Nachhinein, sie könnte es gespürt haben.
    
    Wir gingen ins Haus und sie sagte, dass die Haushilfe schon Kaffee fertig habe. Ich sah keine Gelegenheit, meine Strumpfhose auszuziehen und zu verstecken, so setzte ich mich, in der Hoffnung, weder meine Schwester noch ihre Haushaltshilfe schauten auf meine Knöchel oder Ferse. Beim Hinsetzen rutschte wie immer das Hosenbein etwas hoch und man sah deutlich, den schwarzen Stoff schimmern und die Hochferse und beginnende Naht.
    
    Wir tranken Kaffee und plauderten, es war wie immer, fast wie immer, nur ich konnte meinen blick nicht von den Beinen meiner Schwester lösen. Und ich bekam meine Erregung ...
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