1. Ein geiler Fick in Strumpfhosen


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Reif Autor: Nylonpaar1896

    ... nicht in den Griff. Wir tranken wie üblich schon zum Kaffee gerne Cognac. Das machte mich lockerer aber auch nachlässiger. Da ich durchgefahren war und nichts zu Mittag gegessen hatte, tat der Alkohol auch schneller seine Wirkung als sonst. Ich lehnte mich im Sessel zurück und schlug die Beine übereinander. Meine Schwester sagte zuerst nichts, aber ich spürte ihren Blick auf meinen Knöcheln. Es war zu spät, jetzt hätte es keinen Sinn mehr irgendwie wieder die Beine herunter zu nehmen. Also versuchte ich so zu tun, als sei nichts gewesen.
    
    Das Hausmädchen kam ausgerechnet jetzt herein und fragte, ob sie noch etwas bringen könnte; auch sie sah kurz auf meine Knöchel aber schien nichts weiter zu bemerken oder es kam ihr nicht ungewöhnlich vor. Als sie wieder draußen war grinste meine Schwester mich an und fragte: „Na Klaus, du hast noch gar nichts von Karla erzählt; ist noch alles ok bei Euch?“ Ich schaute verlegen drein, denn zwischen Karla und mir stand es nicht zum Besten. Ich konnte mit niemandem über unsere Probleme reden und nicht darüber, was meine wirkliche Leidenschaft ist. Auch nicht mit meiner Schwester. „Ach, Karin“, versuchte ich abzuwimmeln, „wie das so ist halt, nichts Besonderes.“ „Hej“, sagte Karin und es klang eigentümlich besorgt und sanft, meine Schwester war 15 Jahre älter als ich und fühlte sich seit jeher für mich verantwortlich, „wenn etwas ist, sprich mit mir darüber. Wir sind doch Geschwister.“
    
    Ich schaute sie an. Die Situation, die fortwährende ...
    ... Erregung wegen des tollen Anblicks meiner Schwester, die Verwirrung darüber, der leere Magen und der Alkohol ließen es aus mir herausbrechen. Ich erzählte von meinem starken Sexualdrang, den ich kaum in den Griff bekam, meinem Hang zum dirty talk, vor allem meinem Nylonfaible, dass ich erregt werde, sobald ich Frauenbeine in Strumpfhosen sehe und dass Karla das und mein schmutziges Reden beim Sex nicht mehr ertrug. Ich sagte, dass ich seitdem immer öfter selber Feinstrumpfhosen anziehe und mich darin selbst befriedige, viel Geld für Telefonsex ausgebe und Karla davon nichts wisse und es auch nie erfahren dürfe.
    
    Karin schwieg und schaute an ihren Beinen herunter und dann auf meine Knöchel und hoch zu meinem Schoß. Sie setze sich zu mir auf die Sessellehne und schlug ihre Beine übereinander. Ich hatte einen Kloß im Hals. Ich bekam schlagartig eine gewaltige Erektion und war verwirrt und verschämt. Sie nahm mich in den Arm und sagte dann ganz leise und zärtlich zu mir: “Hej Bruder, mit mir kannst du darüber reden, über alles und auch so, wie dir dein versauter Schnabel gewachsen ist. Meinst ich bin so anders?“ Sie grinste. „Wir sind Geschwister, schon vergessen? Ich vögel mindestens so gerne wie du.“ Sie lachte leise dabei und sah wieder auf meine Hose. „Sag mal“ flüsterte sie mir ins Ohr während sie mit ihrer Hand über die Beule meiner Hose fuhr, „ist das wegen dem, was du erzählt hast oder wegen mir? Gefallen dir meine Beine und meine Strumpfhose?“ „Ich hatte ehrlich gesagt ...