Die Haushälterin
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jo
... ihre passende Arbeitskleidung tragen!"
"Wohl nur ein weißes Schürzchen und eine durchsichtige Bluse, oder?"
Dabei streifte sie ihr Jackett aus und knöpfte die 5 Knöpfe ihrer Bluse auf, zog diese langsam nach hinten von der Schulter, während sie sich zwischen seinen Beinen hinkniete.
"Interessanter Anblick, ja wirklich!"
Er beugte sich vor, öffnete den BH und und tätschelte über ihre vollen Brüste, die nun nicht mehr in Form gehalten wurden.
Sie war schon geschäftig dabei, ihm den Reißverschluss der Hose zu öffnen und sein noch recht schlaffes Glied heraus zu nesteln.
"Ich sehe, sie sind nicht unerfahren in der Behandlung männlicher Glieder."
Sie zog ihre Lippen von dem allmählich erstarkten Schwanz und sah zu ihm hoch.
"Sie wollen mich in dieser Rolle sehen, also mach ich das Beste daraus, Herr..."
Dabei stieß sie dieses Wort recht spöttisch aus und dehnte das Herr besonders lang.
"Mir gefällt diese Anrede," bemerkte er süffisant, "wir sollten uns darauf verständigen, es beizubehalten oder gibt es irgendwelche Einwände?"
Sie stockte, verschluckte sich fast an seinem Glied, dass sie tief im Mund hatte und zog ihren Kopf wieder herunter.
"Sie meinen das doch nicht im Ernst, oder?"
Irgendetwas in seinem Blick ließ sie allerdings stutzen, seine Mimik hatte sich nicht verändert, dazu dann diese Augen....
Sie schluckte, nahm mit beiden Händen wieder sein Glied in die Hand und nickte nur.
"Ja, Herr!", während sie anschließend wieder ...
... ihren Mund über diesen Riemen stülpte.
Ihre Lippen legten sich fester um sein Organ, sie spürte, dass er bald kommen würde, sich in ihrem Rachen ergießen würde und wieder kam sie sich benutzt vor, aber allerdings auch ..
Ein leises Stöhnen von ihm kündigten seinen Erguss an, ein Zucken de s Schwanzes und instinktiv saugte sie sie fester, fing jeden Tropfen auf, schluckte tapfer alles hinunter und entließ den Schwanz des "Herrn' aus ihrem Mund.
Beinahe demütig sah sie zu ihm hoch, fast so, als ob sie eine Beurteilung von ihm erwartete.
"Ent..", sie musste sich Räuspern, "entsprach es ihren Erwartungen, ..Herr ..van Berken?"
"Ja, ja das war eine sehr befriedigende, saubere Tätigkeit."
Er verstaute zufrieden das inzwischen erschlaffende Glied wieder in seiner Hose. "Ich denke, wir sollten unsere Vereinbarung mit einem Getränk besiegeln, oder?"
Er wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern stand auf und holte aus dem Getränkeschrank zwei Gläser sowie einen alten abgelagerten Cognac, füllte beide Gläser und reichte ihr das Eine.
"Frau Schäfer, auf eine befriedigende gemeinsame Zusammenarbeit.."
Sie nahm das Glas entgegen, inzwischen schon wieder in der noch offenen Bluse und stieß mit ihm an.
"Danke, Herr," sie wollte erst noch von Berken sagen, ließ den Zusatz und den Nachnamen aber weg, " auf eine für beide Seiten befriedigende Zusammenarbeit."
Mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck sah er sie daraufhin an, ein kurzes Zucken um seine Mundwinkel und ...