Die Haushälterin
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jo
... das Hochziehen einer Augenbraue zeigten, dass er nun selber etwas überrascht war, doch ohne sich etwas Anmerken zu lassen stellte er sein Glas ab.
"Lassen sie uns nun das Haus und die ihnen nun Untergebenen auch kennen lernen."
"Sollte ich mich nicht lieber vorher wieder etwas mehr anziehen?"
Etwas verlegen knöpfte sie wieder ihre Bluse zu, zog das Jackett drüber.
Den BH ließ sie vorher aber einfach in den unergründlichen Tiefen ihrer Handtasche verschwinden.
"Let m swing," er lächelte wieder und streifte mit der rechten Hand über den dünnen Stoff auf ihren wogenden Brüsten und sie zuckte zwar einen kurzen Moment, ließ ihn aber gewähren.
"Ich würde es begrüßen, wenn sie, außer wir haben Gäste im Haus, dieses Teil immer weglassen. Es verändert nur ihre natürlichen Proportionen."
Sie schlug die Augen nieder.
"Wenn sie es wünschen, werde ich mich an ihre Anweisung halten."
"Ich bitte darum!"
"i"Ute lernt das Haus, das Personal und auch ihre Aufgaben näher kennen.."/i"
Er fasste ihr an den Arm und führte sie aus dem Büro- und Bibliotheksraum heraus.
"Hier, von diesem Flur aus, geht es in die drei Salons.
Er schob eine mächtige, verschnörkelte Schiebetür auf, die sich aber sehr leicht bewegen ließ.
"Das ist die größte von dreien ähnlicher Räumlichkeiten hier im Erdgeschoß. Ich benutze diese Räume öfters, um Besprechungen oder Dinners durchzuführen."
"Sie müssen dann ja eine sehr große Küche haben." stellte sie mit einm interessierten ...
... Seitenblick auf ihn festfest
Schmunzelnd schüttelte er seinen Kopf.
"Nein, zur Firma gehören auch einige Servicebetriebe, die bei Bedarf das Catering übernehmen. Für kleine Veranstaltungen als auch für die tägliche Versorgung habe ich nur eine Köchin, aber.. Sie werden sie gleich kennen lernen.
Allerdings, die da vorne, eine unserer beiden Hausmädchen. Roswitha, unsere Blondine. Sie kommt aus Polen, spricht leidlich deutsch, macht sich aber immer noch gut bei den Feiern."
"Sie haben scheinbar öfters Feierlichkeiten hier im ihrem Haus."
"Nun, davon lebt das Geschäft. Beziehungen sind alles. Und,"
er sah sie mit wohlwollendem Blick an, "wenn alles gut organisiert ist und auch das Personal mit Leib und Seele bei der Sache ist.."
Ute sah ihn etwas unsicher an.
"Sie meinen damit doch nicht, dass ich auch mit ... ähh vollem Körpereinsatz dazu beitragen soll?"
"Nun," er strich ihr über die dünne Bluse über ihren Busen, " sie haben ja ihr Geschick in dieser Hinsicht schon bewiesen. Und sie sollten wissen - ich erwarte Diskretion und auch Hingabebereitschaft."
"Ich kann doch nicht.."
"Sie können und sie werden! Warum sollte ich der einzige sein, den sie mit ihren noch vorhandenen Vorteilen erfreuen dürfen, oder?"
"Herr van Berken! Sie können mich doch nicht genauso benutzen lassen wollen wie, wie die da?"
Er blickte sie spöttisch an.
"Warum nicht? Dass sie es können, haben sie doch eben grad bewiesen und sie werden es weiterhin tun. Ich biete ...