1. Die Haushälterin


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: Jo

    ... ihnen eine Stelle, die sie fordern wird und ich weiss, dass sie diese Ansprüche erfüllen können und sicher auch bald selber wollen."
    
    Die neue Haushälterin musste schlucken.
    
    "Aber - wenn diese speziellen Festivitäten stattfinden, werden sie alles nur mit dem vorhandenen Personal durchführen?"
    
    Van Berken lachte.
    
    "Nicht nur. Die beiden Mädels hier sollen lediglich bedienen und werden nur bei etwas spezielleren, manchmal ungewöhnlicheren Gelegenheiten ihren vollen Einsatz zeigen müssen.."
    
    "Also nicht für den normalen Geschlechtsverkehr?"
    
    "Genau. Wir bekommen von unserer Agentur für die verschiedenen Anlässe die passenden Professionellen zugeschickt. Manchmal aber ergeben sich auch etwas spontanere Situationen und da würden sie dann ebenfalls zum Einsatz kommen."
    
    Ute wurde etwas ironisch. "Also praktisch als die Aushilfsnutte?"
    
    "Man könnte es so sehen," er sah sie spöttisch an, "aber für eine Frau in ihrem Alter ist das doch auch ein Kompliment, wenn ich ihnen gerade eine derartige Aufgabe noch zutraue und, ohne mich selber zu diskreditieren, auch anvertraue, oder?"
    
    Mit offenem Mund starrte sie ihn an. Noch nie war sie wegen ihres Alters - sie war allerdings auch schon 43, derart brüskiert worden.
    
    "Herr, Herr van..." sie mussteerst tief Luft holen, doch er unterbrach sie.
    
    "Lassen wir's bei ´Herr`. Kommt ihnen sicher entgege. Ist auch kürzer und ich weiss, wer das sagt und wie das von ihnen gemeint ist."
    
    Dazu wieder sein arrogantes, aber ...
    ... gewinnendes Lächeln.
    
    Sie schlug die Augen nieder und beinahe flüsterte sie ihm ein "ja Herr," zu.
    
    * * *
    
    "Nun, wo wir das geklärt haben," er winkte dem Hausmädchen zu, dass sie zu ihnen kommen sollte und stellte sie als die neue Haushälterin vor.
    
    "Roswitha, das ist Frau Schäfer. Sie ist deine neue Chefin. Sie wird dir deine Arbeit zuweisen und dich, falls es nötig sein wird auch korrigieren und maßregeln."
    
    Er sah, wie die Kleine ihn ratlos anblickte.
    
    "Nun, sie wird dir sagen, was zu tun ist und wenn du einen Fehler gemacht hast, auch bestrafen. Nun verstanden?
    
    "Ja Herr."
    
    Sie blickte die Haushälterin an.
    
    "Ich Rosi. Ich putzen, servieren, helfen in Küche und," dabei blickte sie den Hausherrn an, "ich auch bereit für Gäste."
    
    Ute sah sie etwas fragend an.
    
    "Bereit für Gäste?"
    
    Sie schlug die Augen nieder.
    
    "Ich mich ficken lasse.."
    
    Ute konnte nur nicken und warf einen verstohlenen Blick zum Hausherrn.
    
    "Gut Rosi. Ich freue mich, dass du so bereitwillig deine Aufgaben erfüllst und ich hoffe, du wirst es auch unter meiner Regie so beibehalten."
    
    Wieder kam von Rosi nur ein etwas ratlos- ungläubiger Blick.
    
    Utes Stimme wurde etwas schärfer.
    
    "Du wirst auch bei mir diese Arbeiten weiter erledigen, weiter Putzen, Auf- und Abräumen und, wenn der Herr oder," sie warf einen verstohlenen Blick zu van Berken, "auch ich es angeordnet habe, dich ficken lassen. Verstanden?"
    
    Roswitha knickste. "Ja, Herrin."
    
    "Gut. Dann mach weiter bei deiner ...
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