1. Die Haushälterin


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: Jo

    ... Arbeit."
    
    Sie warf einen kritischen blick auf die Uniform der Kleinen und zog der das Dekolletee etwas tiefer.
    
    "Außerdem wirst du hier im Hause bei der Arbeit kein Höschen mehr tragen."
    
    Zum Nachprüfen zog sie ihr das Dienstmädchenröckchen hoch und zupfte an dem kleinen Slip.
    
    "Wir wollen dem Herrn doch eine Freude machen, oder?
    
    Rosi sah irritiertn zu ihr auf:"
    
    "Ja, Herrin."
    
    Dabei zog sie den String herunter und wollte ihn in ihrer Schürzentasche verschwinden lassen, doch Die "Herrin' nahm es ihr aus der Hand.
    
    "Ich werde es für dich aufbewahren. Und nun geh.!"
    
    Anerkennend sah van Gerken zu ihr hin.
    
    "Sie können, wie ich feststelle, sehr gut mit Personal umgehen."
    
    Verlegen schaute sie ihn an.
    
    "Ich habe lange Jahre in verschiedenen Haushalten als Leiterin gearbeitet. Da lernt man das automatisch."
    
    Nun, dann sollten sie auch als Vorbild vorangehen."
    
    "Wie meinen sie das?"
    
    Er deutete auf den String n ihrer Hand.
    
    Sie haben ihr gesagt, dass sie weiter sich ficken lassen soll, wenn ich es anordne, haben sie den Slip ausziehen lassen. Also," van Gerken sah dem Ganzen mit Schmunzeln und leicht angeregter Latte zu, "müssen sie dazu auch selber bereit sein.
    
    Ute holte tief Luft, dann griff sie unter ihren Rock und streifte ihren Slip herunter.
    
    "Ja Herr."
    
    "Und wie war das mit dem ´Sich Ficken lassen?"`
    
    Sie schluckte, dann nickte sie: "Ja Herr, wenn sie es wünschen."
    
    "Auch vor dem Personal?"
    
    Wieder musste sie schlucken, ...
    ... senkte dann den Kopf.
    
    "Aber bitte auf meine Art? Ich möchte nicht mein Gesicht verlieren."
    
    Er nickte nur zustimmend.
    
    Sie sah hin zum Dienstmädchen.
    
    "Roswitha, kommen sie bitte her!"
    
    "Ja Herrin? "
    
    Der Herr möchte mich ficken. Würden sie ihn bitte vorbereiten? Sie werden das ja sicher schon gemacht haben, oder?"
    
    Rosi grinste breit.
    
    "Ja Herrin. Öfters."
    
    "Gut, dann... Aber vorher," sie bückte sich und drückte das Dekollete nach unten, dass beide Brüste herausstanden, " nun blasen sie ihm sein Glied."
    
    Scheinbar war das Dienstmädchen gewohnt, ihrem Arbeitgeber zu verwöhnen, denn ohne Zögern ging sie in die Knie, öffnete seinen Hosenstall und fing an, den Riemen zu bearbeiten.
    
    "Das reicht, danke."
    
    Ute hatte sich rücklings an die halbhohe Kommode gelehnt, die dort befindlichen Sachen beiseite geschoben und stütze sich nun mit beiden Händen an dem Möbel ab.
    
    Sie musste erst mal schlucken, bevor sie zögerlich die nächste Anweisung erteilte. "Jetzt kommen sie her, Roswitha, ziehen mir den Rock aus und bereiten sie mich ebenfalls vor - für unseren Herrn."
    
    Für Rosi war es scheinbar das Natürlichste von der Welt. Sie erhob sich, kam zu ihr, kniete sich vor ihr hin, öffnete den Rock und zog diesen langsam nach unten.
    
    Interessiert starrte sie auf die teilweise rasierte Scham ihrer "Herrin', bevor diese sich nun mit beiden Armen hoch drückte und sich auf die Kante der Kommode setzte.
    
    Wieder musste Ute einen Kloß im Hals runterschlucken, bevor sie ...
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