1. Dark Manor 32


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Pia1998

    ... Mädchen hier hin bekommen? Weglaufen durfte sie mir nicht bevor Martin wieder aus dem Krankenhaus kommen würde. Mir blieb nur noch Manfred. Er musste mir besondere Cuffs bauen, die Hakenähnlich waren. Ich war mir so unendlich sicher das dieses Mädchen nicht wollen würde. Er klang so das sie musste. Also griff ich erneut zum Telefon.
    
    "Hallo Manfred."
    
    "Was ist dieses Mal kaputt?"
    
    Manfreds Sarkasmus in Ehren. Aber er hatte recht. Wir meldeten uns wirklich nur wenn es darum ging etwas neu aufzubauen. Allerdings hatte sich Manfred an uns auch eine goldene Nase verdient.
    
    "Du tust mir jetzt aber unrecht. Aber einen Anschlag habe ich schon auf dich vor."
    
    "Und was?"
    
    Manfred klang genervt.
    
    "Naja, heute zum Beispiel könntest du einer jungen Frau das Leben retten."
    
    "Was muss ich dafür tun? Komme ich dafür in den Knast?"
    
    Ich musste so lachen.
    
    "Du musst mir nur Handgelenk und Knöchelgeschirr bauen."
    
    "Die habt ihr doch?"
    
    "Aber sie müssen aussehen wie Haken und die müssen geschlossen so aussehen als wenn das Gelenk durchschlagen wurde."
    
    Betretenes Schweigen. Fast eine Minute lang.
    
    "Mit oder ohne Kunstblut?" war dann genau die Antwort, die ich hören wollte.
    
    "Natürlich mit."
    
    "Baue ich dir."
    
    "OK, ich hole die dann am Samstag Morgen ab"
    
    Dann legte ich schnell auf, wissend das mir spätestens da ein Gewitter entgegenschlagen würde.
    
    Als Mia, auf die ich fast zwei Tage eingeredet hatte, mich zu begleiten, und ich bei Manfred vorfuhren, ...
    ... zeigte er uns den Mechanismus.
    
    "Es wird trotzdem weh tun. Der Bolzen geht an die Haut."
    
    Ich nickte, dann gab ich Manfred einen kleinen Kuss auf die Wange und dann waren Mia und ich auch schon wieder auf dem Weg.
    
    Stunden später passierten wir das Ortssc***d von Steinau an der Straße. Erst als wir fast durch den Ort hindurch waren, schickte uns das Navi einen kleinen Weg entlang, der zu einem alten aber gut in Schuß gehaltenem Herrenhaus führten. Vor dem Haus war ein riesiger Wendekreis, der mehr einem Kreisverkehr ähnlich war. Der alte Mann, der unsere Miriam entjungfert hatte erwartete uns bereits. Mit einem Handkuss begrüßte er mich.
    
    "Werte Dame, auch in Straßenkleidung sehen sie umwerfend aus."
    
    "Danke, ohne Anzug sind sie kaum wiederzuerkennen."
    
    Aus dem Haus kam nun einer dieser Jungspunte, der nichts besseres zu tun hatte, als Mia auf den Hintern zu glotzen.
    
    "Hey, wenn du weiter den Hintern meiner Schwester anglotzt, fallen deine Augen raus."
    
    Mit hochrotem Kopf verschwand der Junge.
    
    "Sie müssen entschuldigen. Wir leben hier in der Zwischenzeit mit vier Generationen in diesem Haus."
    
    Der alte Mann erzählte etwas über die Geschichte des Hauses und von seinem Adelstitel. Dabei hatte ich mich vorab schlau gemacht und festgestellt, dass das Adelsgeschlecht dieser Familie bereits Ende den 19. Anfang des 20. Jahrhunderts ausgestorben war. Sie waren nur Namensträger. Verhielten sich aber wie der Hochadel selbst.
    
    Auch die drei Urenkel waren schon wieder ...
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