1. Dark Manor 32


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Pia1998

    ... Das Krankenhaus, in das er kommen wird, gehört zur Schule"
    
    Ausgerechnet die Schule. Ausgerechnet in die Nähe von den Menschen, die Martin schon einmal in ihrer Gewalt hatten. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken. Dennoch nickte ich. Vor dem Freibad stand ein Bulli mit dem Schulwappen. Martin legten wir hinein.
    
    "Hier."
    
    Steffen drückte mir einen Zettel mit der Adresse des Krankenhauses in die Hand. Dann fuhren sie los. Ein mulmiges Gefühl.
    
    Langsam gingen wir drei Mädels zurück. Ich stand nun da mit Lea-Maria und Mia neben Alexandra. Ich hatte beide Oberschenkel und ihre Schulter getroffen. Sie atmete noch. Verdammt, sie atmete noch. Ich nahm die Pistole zur Hand und hielt sie ihr in den Nacken. Fast eine Minute lang. Dann drückte Mia meinen Arm nach unten.
    
    "Mach das auf Dark Manor. Da sind dann keine Zeugen."
    
    Dieses Miststück sollte ich mit in den Bunker nehmen? Aber hierlassen ging auch nicht. Wir verfrachteten Alex auf die Ladefläche des RAM und fesselten sie. Hoffendlich war sie verblutet bis wir zu Hause ankommen würden.
    
    Nicole fuhr auf ihrem Gestell durch den Raum. "Oh Gott, Pia hat es auch erwischt?"
    
    Ich hatte Mia mit Alex auf einer Trage in den Bunker geschickt, und die Kinder bei Lea-Maria im Aufzug gelassen. Als auch ich ins Labor kam, hörte ich gerade noch Nicoles Worte.
    
    "Nein, die Schlampe ist meine Schwester."
    
    "Wie? Schlampe?"
    
    "Sie hat auf Martin geschossen. Päppelt sie nur soweit auf, dass sie miterlebt, wie ich ihr die Tattoos von ...
    ... Körper schneide, lebend."
    
    Damit drehte ich mich um und ging zu Lena und Jannet. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich mit den beiden in den Wohntrakt. An diesem Abend lag ich eigentich zum ersten Mal alleine mit meinen beiden Mäusen in dem großen Bett, wissend das Martin heute nicht nach Hause kommen würde. Ich kuschelte mich fest an Jannet, die wiederum Lena in ihrem Arm hatte.
    
    "Danke Jannet," flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    Am Morgen lotste Nicole mich nach unten. Sie hatte Alexandra von den Bots in die Stasi bringen lassen. Sie hatten sie auf die dortige Bank geschnallt. Ihre hassenden Augen sahen mich an.
    
    "Na Alexandra? Wie du siehst lebe ich noch."
    
    "Mach mich los, ich bin doch deine Schwester."
    
    "Wenn ich dich hier losmache, dann nur um dich in den OP zu bringen, damit wir deine Organe herausnehmen können. Die bringen mir das, was ich für das Hotel gezahlt habe, locker wieder ein."
    
    "Aber."
    
    "Kein Aber. Ich hatte mit Papa einen Deal. Ihr habt ihn schon am zweiten Tag gebochen."
    
    In der Zwischenzeit fuhr der Bot von Jan in den Raum und brachte Alexandras Handy. Mit ihrem Finger entsperrte ich das iPhone.
    
    "Zu einfach, Schwesterherz. Viel zu einfach. Jan, mach die Biopsien."
    
    "Ja, Chefin."
    
    "Und Jan."
    
    "Ja"
    
    "Es darf und soll ihr wehtun. Es macht mir persönlich auch nichts aus, wenn sie dabei draufgeht."
    
    Mit den Worten ging ich raus und hörte im Gang ihre Schreie. Aber es wollte sich keine Genugtuung einstellen. Ich ging einfach weiter bis ich vor dem ...
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