1. Dark Manor 32


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Pia1998

    ... alt.
    
    "So ihr beiden. Martin van Düren ist euer Patient. Ich möchte keine Klagen hören."
    
    Die beiden machten einen Knicks und umschwärmten Martin sogleich.
    
    Beim herausgehen standen beide vor mir. Grinsend.
    
    "Steffen, und wenn die beiden Martin auch nur unsittlich anfassen und ich das mitbekommen sollte, drehen sie bei uns auf dem Grill. Frag bei Erwin nach, wie das gemeint ist."
    
    "Ich werde meine Vater fragen," lachte er mich an.
    
    Auf dem Weg zum Auto klingelte das Handy. Das Handy von Alexandra. PAPA stand in großen Buchstaben auf dem Display. Ich holte tief Luft, dann nahm ich das Gespräch an.
    
    "Hallo Papa."
    
    "Alex, Süße. Ich habe gelesen, dass die beiden Bälger auf dem Wasser getrieben haben."
    
    "Ja, das war lustig, als ich den Rollstuhl in das Becken geschoben habe."
    
    Ich hörte ein Lachen im Hintergrund.
    
    "Was ist mit van Düren?"
    
    "Der hängt hier vor mir. Genau so wie Pia."
    
    "Wie? Wo?"
    
    "Naja, Pia hat versucht ihre Babys zu retten. Mit ihr bin ich zum Bunker und habe dort auch van Düren erwischt."
    
    "Das bedeutet die beiden sind Tod?"
    
    "Nein. Noch leben sie. Diese Ehre, ihn und die Schlampe zu töten, würde ich gerne dir überlassen."
    
    Betretenes Schweigen am anderen Ende der Leitung.
    
    "Aber ich kann das natürlich auch machen."
    
    "Nein. Ich komme."
    
    "Bis gleich Papa."
    
    Ich legte auf und wählte über die Sprachsteuerung der Freisprecheinrichtung die Nummer von Alois.
    
    "Alois. Nur zuhören und ausführen. Wir bekommen gleich Besuch. ...
    ... Bringt Alexandra in die Hölle und hängt sie über das Pentagram. Sie ist gefährlich. Haut ihr vorher von mir aus das Gesicht blutig. Aber lasst euch nicht überumpeln."
    
    "OK," war die kurze und knappe Antwort.
    
    Als ich eine Stunde später am Bunker angekommen war, hang Alex da, wo ich sie haben wollte. Alois stand neben ihr, mit dem ein und anderen Kratzer im Gesicht.
    
    "Ich habe dir doch gesagt, du sollst aufpassen."
    
    "Jaja."
    
    Ich sah ihn recht böse an, weil mich das an einen Film erinnerte, den ich einmal gesehen hatte.
    
    "Mach ihr einen der übergroßen Gags in den Mund. Ich will nicht, dass sie redet."
    
    "Wie du wünschst."
    
    Perfekt. Jetzt hoffte ich eigentlich darauf, dass mein ach so toller Vater alleine kommen würde, auch wenn ich mir da wenig Hoffnung drauf machte. Also führte ich im Gang mit Jan ein Gespräch, während ich nach der Küche im Dolcettbereich sah.
    
    Ich hatte mehr durch Zufall gesehen, dass auch Martin sich in dem Scanner eingelesen hatte und er war auf der Festplatte gespeichert. Schon als wir mit Alex hier ankamen, druckte ich seinen Körper über ein Endoskelett aus und hatte ihn am Morgen über den Grill gehangen. Aufgespießt wie in einer der Zeichnungen vom Zeichner Dolcett selber. Seine künstlichen Haare waren inzwischen weggeröstet, aber die Tattoos waren noch dunkel unter der leichten Kruste zu sehen. Einfach täuschend echt.
    
    Wieder auf dem Gang suchte ich die Unterhaltung zu Jan.
    
    "Jan?"
    
    "Ja, Chefin?"
    
    Ohhhhh, wie ich es hasste, wenn er ...
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