1. Dark Manor 32


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Pia1998

    ... mich so nannte.
    
    "Wir bekommen Besuch. Lass sie bis zum Bunker kommen und bring die Bots zur Verteidigung im Bunker Wache fahren. Achte dabei auf meine Position."
    
    "Du meinst, da kommen wieder solche Männer?
    
    "Wenn ich Glück habe nur mein leiblicher Vater."
    
    "Also der General?"
    
    "Ja, genau. Wenn wir Pech haben kommt seine Kavallerie mit."
    
    Es blieb kurze Zeit still. Dann kam Alex seine Stimme.
    
    "Was ist mit den Schwachstellen?"
    
    "Bau doch an jede eine Gattling auf."
    
    Jetzt unterhierlten sich die drei offen und lautstark über die Bunkersprechanlage. Plötzlich war Ruhe. Kurt meldete sich über den Funk.
    
    "Zur Info, hier sind gerade sechs Hummer vorbeigerauscht und Richtung Bunker gefahren."
    
    "Dann lasst die Spiele beginnen," sagte ich aufgeregt, "aber ich will alle lebend haben. Mehr Geld können wir gar nicht verdienen."
    
    Wieder lautes Wirrwar über den Funk. Wie sie das machen sollten, was ich vorhatte, usw.
    
    Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben und nahm meinen Vater in Empfang und imitierte Alexandras Gesten, die den meinen sehr sehr ähnlich waren.
    
    "Hallo, Vater."
    
    "Die haben hier keine Verteidigung?"
    
    "Doch, die ist aber auf van Düren ausgelegt."
    
    "Und?"
    
    "Der wird unser aller Abendbrot sein. Morgen grillen wir dann Pia."
    
    "An der ist doch nichts dran," kam von weiter hinten und ich sah, dass es einer der Männer war, die mich in der Kleingartensiedlung genommen hatten.
    
    "An van Düren auch nicht. Aber es wird reichen."
    
    Als alle anfingen ...
    ... zu lachen, lachte ich mit. Gott war ich froh, dass dieses Spiel bald enden würde. Nach und nach brachte ich die Männer nach unten in den Dolcettbereich. Auch wenn es mir natürlich nicht gefiel, dass nahezu jeder ein Maschinengewehr hatte.
    
    So verteilte ich nach und nach gut 30 Mann auf vier Themenbereiche. Im Gedanken sprach ich mit Nicole.
    
    "Nicole, gibt es eine Möglichkeit die Räume mit einem Gas zu fluten?"
    
    "Nein, aber den Wein können wir mit einem Schlafmittel versehen. Wo willst du mit ihnen hin?"
    
    "Am besten gleich auf den Tisch um die Organe zu bekomme."
    
    "Du weißt, dass das nicht geht. Je frischer desto besser."
    
    "Deswegen hängen wir die auch in die Hölle. Alex hängt da eh schon. Da kommt es auf viele andere zusätzlich nicht an."
    
    Mit der letzten Fuhre holte ich meinen Vater oben ab.
    
    "In dem Haus auf dem Bunker war Licht an."
    
    "Ich weiß."
    
    "Warum?"
    
    "Keine Aufmerksamkeit der Nachbarn. Das Haus ist von dem Dorf aus zu sehen. Licht ist also etwas normales. So stellt keiner dumme Fragen."
    
    "Gut mitgedacht."
    
    "Hast du das schon einmal anders bei mir erlebt?"
    
    Ich hoffte, das dies eine Fangfrage war und ich die richtige Antwort gegeben hatte. Seine Reaktion ging auch genau in diese Richtung. Er schloß mich in seine Arme.
    
    "Alexandra, endlich bekomme ich meine Genugtuung."
    
    Unten angekomen führte ich meinen Vater durch die Räume. In jedem Raum sagte ich Bescheid, dass sie die Tür zur Küche im 50er Jahre Raum öffnen sollten. Aus jedem Raum ...
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