Dark Manor 32
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: Pia1998
... kamen ein bis zwei der Männer und bestaunten den Körper, der auf dem Grill seine Runden drehte.
"Noch etwa eine Stunde, dann ist er fertig."
Wieder lautes Gelächter.
"Wein für alle," wurde gefolgt von lautem Jubeln. Glas um Glas wurde getrunken. Nur mein Vater und drei seiner Leute tranken nichts.
Nach einer ganzen Weile überkam die ersten der Hunger. Ware es wirklich sittliche Manieren die ich erwartet hatte? Nein, und diese Meute enttäuschte mich nicht. Statt mit Tellern, Messern und Gabeln kamen einige von ihnen mit ihren Armeemessern, die einem Skalpell ähnlicher waren als dem wofür sie eigentlich gedacht waren. Muskel um Muskel schnitten sie von dem künstlichen Knochen, auf denen Martins Körper gedruckt war. Manfreds Idee die Knochen auf einer WPC Holz, Kunststoffbasis und einer Spur Steinfasern erwies sich als grundlegend ideal. Selbst diese selbsternannten "Kenner" merkten keinen Unterschied.
Nach mehr als einer halben Stunde Essen, was eher einer Fressorgie aus dem Mittelalter gleich war, wurde es langsam aber sicher leiser, da die ersten sich in ihre Räume zurückgezogen hatten und über das Interface bekam ich die Nachricht das die ersten bereits in den süßesten Träumen lagen.
Nach dem Essen wendete ich mich an meine Vater.
"Willst du Pia sehen?"
"Gerne."
Ich führte ihn in die Hölle, in der Alexandra über dem Pentagram an einem Deckenhaken hing. Nackt. Nackt! Scheiße, welch ein Fehler. Ihr Tattoo der Bruderschaft leuchtete mich in schwarzer ...
... Farbe von ihrem Knöchel an. Verdammt. Verdammt war ich blöd.
Es dauerte von da an auch nur Sekunden, bis ich eine Pistole an der Schläfe hatte.
"Pia, mach deine Schwester los. Hast du wirklich geglaubt mich täuschen zu können?"
Das nächste, was ich dann hörte, waren Maschinengewehrsalven. Alex stand mit seinem Bot in der Tür und hatte die vier Männer kurzerhand kampfunfähig geschossen. Mein Herz raste, als ich an mir heruntertastete, um nachzusehen, dass ich nichts abbekommen hatte. Nur langsam beruhigte ich mich wieder. Dann beugte ich mich über meine Vater, bei dem aus beiden Oberschenkeln Blut hervorquoll.
"Du hast den Deal gebrochen. Nicht ich."
Danach wendete ich mich an die Sprechanlage.
"Bringt alle in die Hölle. Mit Ketten an die Wände fesseln und nehmt von jedem eine Blutprobe."
"Der Schatz?", fragte da mein Erzeuger hinter mir.
"Vater, welcher Schatz? Hier gibt es nur Elend und verammt guten Sex. Aber ja, letzteres ist mein Schatz."
Er schüttelte den Kopf. "Der Alte van Düren lagert hier mehrere huntert Millionen Euro."
"Ich bin diesen Bunker jetzt bestimmt schon 20 Mal druchlaufen. Hier ist nichts, außer Knochen, Blut, Liebe und unendliches Leid. Du irrst."
Ich stand auf, da Marcs Bot sich jetzt meines Vaters annahm.
"Nicole, du wirst viel Arbeit bekommen", dachte ich und vernahm in meinen Gedanken ein lautes Seufzen.
Oben angekommen wollte ich gleich zu meinen beiden Mäusen, doch Lea-Maria hielt ich auf.
"Pia, du hast noch ...