Dark Manor 32
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: Pia1998
... Bunker war. Noch immer hatte ich Alexandras Telefon in der Hand und ging ihre Kontaktlisten durch. Danach machte ich auch meinen Zeigefinger klar, um ihr Handy freizuschalten. Ich würde es irgendwann brauchen.
"Pia, sieh mal."
Lea-Maria kam hinter mir mit einem Tablet in der Hand aus dem Bunker.
"Die Schule hat euch erst einmal Luft verschafft."
Offen war ein Zeitungsbericht über den Tod von zwei kleinen Kindern, die Tod im Schwimmbecken treibend gefunden worden waren. Vom der beschriebenen Täterin würde jede Spur fehlen.
"Sie werden mich suchen. Seid ihr wahnsinnig?"
"Keine Beschreibung drin, Pia. Fahr nach Martin. Ich kümmer mich um die beiden kleinen."
"Danke, Lea."
Zwei Stunden später war ich am Krankenhaus. Eine Spezialklinik für Verbrennungsopfer. Aber schon beim reingehen zog ich die Blicke auf mich. Ok, ich muss sagen, viel hatte ich ja auch nicht an. Ein Longshirt und Heels. Alles andere brauchte ich im Bunker ja nicht. So dauerte es auch nicht lange, bis mich die erste Krankenschwester ansprach.
"Entschuldigen sie, ihr Klienteel ist hier in dem Aufzug nicht erwünscht."
"Bitte?"
Versuchte die mich etwa gerade mit einer Prostituierten zu vergleichen? Mein Glück war, glaube ich, dass Steffen gerade auch kam.
"Hallo Pia. Martin ist noch im künstlichen Schlaf durch die Narkose. Willst du zu ihm?"
"Aber ja. Natürlich. Ich will ihn zurück, so schnell wie es geht."
"Er wird definitiv zehn Tage hier bleiben müssen."
Statt ...
... meine Antwort abzuwarten zog er mich hinter sich her, bis wir in einem der Zimmer waren. Martin lag da, nur mit einem Flatterhemd bekleidet, seelig schlafend auf dem Bett.
"Martin hat gut drei Liter Blut verloren. Die Treffer in seiner Wade und im Arm waren Durchschüsse. Die Kugel im Oberschenkel jedoch hatte eine Vene getroffen. Die Kugel in der Schulter dagegen war ein Steckschuß. Schnell zu entfernen. Ich lass euch eine halbe Stunde."
Ich saß da jetzt an der Bettkante und streichelte über seine Wangen. Dann fing ich, wie es in vielen Filmen der Fall war, an auf Martin einzureden. Belangloses Zeug und das Jannet und Lena wohlauf waren. Irgendwann ließ ich meine Hand unter das Flatterhemd gleiten. Schnell war sein Freundenspender auf Turmgroße. Ich blickte mich um. Nur die Tür und die hatte kein Fenster.
Der Vorteil ohne Unterwäsche? Den lebte ich gerade. Ich hatte das Flatterhemd hochgeschoben und rieb meine Pussy längs auf seinem Schaft, bis dieser unter mir feucht glänzte. Dann ließ ich ihn langsam in mich gleiten. Ganz sanft ritt ich ihn. Langsam auf und langsam wieder ab. Es war so schön ihn zu spüren. Nicht diese kleinen Dinger der Männer, die mich da in der Kleingartensiedlung genommen hatten. Erst als Martin seinen Samen in mich gepumpt hatte, stieg ich langsam wieder vom Bett herunter. Ich trocknete meine Pussy mit dem Flatterhemd ab.
Nur wenige Sekunden später kamen Steffen und zwei Krankenschwestern herein. Wenn die beiden Mia´s Alter hatten, waren sie ...