1. Die Befreiung 03


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... Unterwäsche um. Wir treffen uns gleich an den Umkleidekabinen."
    
    Als sie außer Hörweite waren sagte Franzi zu ihm: "Du siehst richtig schick in den Jacketts aus, ich wusste es macht Spaß dich einzukleiden."
    
    "Na ja, Spaß ist vielleicht das falsche Wort ... und warum brauche ich auch neue Unterwäsche?"
    
    "Weil ich finde, dass auch ein Mann gut verpackt gehört. Ich wette du würdest gerne auch für mich schöne Dessous einkaufen gehen, also warum mal nicht umgekehrt."
    
    Darauf wusste Jens nichts mehr zu sagen, zu sehr hatte er das Bild von Franzi beim Aussuchen und Anprobieren von Dessous im Kopf.
    
    "Welche Art Unterhosen bevorzugst du?" ries ihn Franzi aus seinem Tagtraum.
    
    "Wie welche Unterhosen?"
    
    "Na ziehst du lieber Boxer-Shorts an, oder Pants oder Tangas?"
    
    "Was sind Pants?"
    
    Franzi verdrehte die Augen. "Okay, schau dich hier auf den Tischen um und sag mir in welchen Hosen du dich am wohlsten fühlst. Was hast du lieber: ganz eng gepresst oder freischaukelnd?" Sie grinste ihn an.
    
    "Weder noch, und auf keinen Fall Tangas."
    
    "Schade aber auch, aber ich mag auch keine Tangas bei mir. Schau dich um und suche dir eins zwei Passformen aus."
    
    Jens ging um die Tische herum und kam mit einem Slip und einer Pant zurück zu ihr.
    
    "Gut, prima. Dann such ich dir jetzt die passenden Farben raus und schon haben wir wieder einen weiteren Haken auf unserer Liste."
    
    Beide gingen anschließend zu den Umkleidekabinen, Alex und die Verkäuferinnen schienen aber noch nicht so ...
    ... weit zu sein.
    
    "Es war heute Morgen sehr schön, als du auf mir geritten bist. Ich hatte noch gar keine Gelegenheit dir das zu sagen."
    
    "Danke mir hat es auch sehr gut gefallen. Du bist natürlich der Herr im Haus, aber das können wir gerne öfter machen."
    
    "Meinst du nicht, wir verletzten Alex dadurch?"
    
    "Nein, ich habe mit ihr gesprochen, sie fühlt sich wohl bei uns beiden und freut sich im Gegenteil, dass wir uns auch verstehen. Außerdem nimmt sie die Rolle ein, die wir ihr zuweisen und damit ist sie wirklich glücklich."
    
    "Okay, wenn du meinst, du kennst sie besser. Übrigens kannst du dir darauf etwas einbilden, dass ich mich hier von dir so einkleiden lasse. Das habe ich bisher noch bei niemanden zugelassen, und die, die es versucht hatten, haben es nicht überlebt."
    
    "Ich denke es mir, mein Schatz." Sie legte ihre Arme um ihn und zog seinen Kopf zu ihrem. "Zur Belohnung darfst du mich küssen." Und Jens holte sich seine Belohnung.
    
    Als Alex und die Verkäuferin zu den Umkleiden kamen, hatten sie etwa acht Hosen dabei. Franzi sortierte zwei davon, wegen Nichtgefallen, gleich aus und mit den anderen sechs schickte sie Jens in die Kabine. Jens schaute sie an und unterdrückte ein Murren, als er das Glitzern in ihren Augen sah. Drei der Hosen fanden das Wohlwollen von Franzi. Mit den anderen Drei schickte sie Alex und die Verkäuferin mit der Aufforderung Neue zu suchen wieder fort.
    
    "Es gefällt mir, dass Alex so in ihrer Rolle als unserer Dienerin aufgeht. Ich muss ...
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