1. Die Befreiung 03


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... Deswegen habe ich eben mein Höschen ausgezogen, die Untergeordnete sollte nicht mehr anhaben als der Übergeordnete, es sei denn er befiehlt etwas anders."
    
    Sie lächelte ihn an. "Ich stelle mir unserer Dreierkonstellation also primär als 'ich dominiere Alex' und 'du dominierst Alex', aber auch 'du bestimmst über mich' vor."
    
    "Wenn du das willst, gerne ... solange du nicht erwartest, dass ich dich wirklich dominieren soll."
    
    "Wir werden das schon hinbekommen, bisher hast du dich von mir auch beraten lassen, deswegen kann ich mich darauf einlassen."
    
    "Aber mir ist es wichtig Partnerinnen auf Augenhöhe zu haben, das gilt für dich, aber auch für Alex. Alex zu dominieren gut und schön, aber ich werde sie auch fordern sich nicht nur alles vorbrezeln zu lassen, nach dem Motto, 'jetzt bitte atmen'. Und für dich gilt das umso mehr. Du hast mehr Erfahrung und auch die Neigung zur Dominanz. Auch wenn du dich mir gegenüber unterordnest, möchte ich, dass du dich aktiv einbringst und mich weiterhin berätst."
    
    "Genauso habe ich mir das auch vorgestellt."
    
    "Übrigens aus deinem Schambereich weht mir ein sehr leckerer Duft entgegen."
    
    "Oh entschuldige, ich habe mich heute Morgen noch nicht gewaschen."
    
    "Oops nein, du hast mich falsch verstanden. Ich finde deinen Geruch wirklich lecker. Ich würde ihn gerne gleich mal probieren."
    
    Jens rutschte im Bett runter, spreizte ihre Beine und tauchte in ihr Allerheiligstes ein. Er war wieder berauscht von dem intensiven Duft, der davon ...
    ... ausging und leckte sie ausführlich aus. Sie kam mindestens zweimal, bevor er wieder im Bett hochrutschte und Franzi sich anschließend an seine Seite kuschelte: Gerade versuchte sie ihn zu küssen als er wieder das Wort ergriff.
    
    "Du schmeckst wirklich ausgesprochen gut, also bitte tue mir einen Gefallen und wasch dich nicht zu häufig, so dass ich deinen Geschmack unverfälscht genießen kann. Und selbst wenn er mal etwas intensiver werden sollte, auch gut, finde ich deutlich besser als zu klinisch rein."
    
    "Gut zu wissen, bei der Gelegenheit: Sag mal küsst du nicht gerne?"
    
    "Doch, aber auch damit habe ich nicht so viel Erfahrung. Ich bin ehrlich gesagt darin ziemlich unsicher."
    
    "Dann sag das doch gleich", sie lächelte ihn an. "Das bringe ich dir bei, ist schließlich sehr wichtig, zumindest Alex und ich küssen unheimlich gerne. Und ich weiß von Alex, dass es ihr zwischen euch bisher deutlich zu kurz kam. Also entspann dich jetzt und lass mich mal machen. Ich werde mir jetzt meinen eigenen Geschmack von deinen Lippen holen."
    
    Daraufhin legte sie sich auf ihn und presste ihre Lippen auf seine. Ganz zaghaft knapperte sie an seinen Lippen und strich mit ihren Lippen über seine und drängte ihre Zunge langsam zwischen seine Lippen. Er blieb derweil eher passiv, ließ es aber zu, dass sie ihre Zunge zwischen seine Lippen schob. Schließlich tanzte ihre Zunge langsam und vorsichtig in seinem Mundraum - immer wieder streichelte sie auch mit ihr über seine Zunge. Sie machte eine ...
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