1. Die Befreiung 03


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... seinen Kopf, nicht jedoch seine Finger, zurück. Er fickte sie langsam weiter und strich zwischendurch mit dem Daumen über ihre Perle. Alex konnte sich nur schwer auf den Löffel konzentrieren, den ihr Franzi immer wieder in den Mund schob. Es war nun wieder an Franzi sich um ihren verkleckerten Mund zu kümmern, und auch an Franzi Alex Stöhnen dadurch zu dämpfen. Sie konnten sicherlich bei dieser ganzen Aktion nicht erwarten, dass dies alles im Restaurant völlig unbemerkt blieb, zu sehr auffallen, zum Beispiel mit zu lauten Geräuschen, wollten sie aber trotzdem nicht. Alex war bald soweit und Jens machte es Spaß sie in dieser Umgebung soweit zu bringen. Da er aber auch sah, dass die Suppe fast leer gegessen war, hatte er ein Einsehen und er brachte Alex mit seinen Fingern auf und dann auch schnell über die Ziellinie.
    
    Franzi hatte viel zu tun, um Alex Geräuschpegel in Zaum zu halten und als Alex langsam in sich zusammensackte, hielt sie sie bedächtig in ihren Armen. Jens Finger zogen sich aus der Feuchtoase zurück und er gab der Bedienung ein Zeichen, dass sie mit der Vorspeise zu Ende waren. Diese räumte die Vorspeisenteller ab und Franzi und Jens plauderten Belangloses, bis es mit dem nächsten Gang weiterging.
    
    Als die Platten gebracht wurden, übernahmen beide Alex Versorgung. Sie fütterten sie mit den Köstlichkeiten mittels der Stäbchen. Hin und wieder, wenn sich der Reis nicht gut aufnehmen lies, wurde Alex auch von Mund zu Mund gefüttert.
    
    Das Essen war ...
    ... schon fast zu ende, als Franzi ein Stück Ente zwischen ihre Stäbchen legte und dieses Stück dann tief in die scharfe Soße tunkte. Alex bekam große Augen und auch Jens verfolgte die Aktion mit vollster Aufmerksamkeit.
    
    Franzi positionierte die Stäbchen vor Alex Mund und schaute sie nur an. Alex zögerte kurz, öffnete dann aber ihren Mund und lies sich das teuflisch scharfe Stück in den Mund schieben. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen und instinktiv versuchte sie die Hände zu ihrem Mund zu nehmen.
    
    "Süße, die Hände bleiben bitte unten hatten wir doch gesagt." Alex kämpfte mit dem Feuer in ihrem Mund, während sich nun Franzis Finger in ihrem Schoss austobten. Jens betrachtet sich das Schauspiel einige Minuten, bevor er sich selbst eine kleine Portion Reis in den Mund steckte und seinen Mund Alex anbot. Sie nahm das Angebot dankbar an und beide versuchten den Reis und den mittlerweile scharfen Brei zu mischen. Es war eine sehr intensive Verbindung, die die Beiden in diesem Moment aufgebaut hatten. Jens befreite Alex von einem großen Teil des Feuers, ihm selbst machte die Schärfe nicht so viel aus. Endlich konnte Alex das Ganze runterschlucken und noch immer mit Tränen in den Augen senkte sie ihren Blick. "Meine Geliebten, ich bin so dankbar, dass sich das alles so ergeben hat."
    
    "Wir haben zu danken, Kleines. Und dass du deinen Spaß hast, merke ich an dem Sturzbach zwischen dienen Beinen."
    
    Franzi hielt ihr ihre nassen Finger hin und Alex leckte sie sofort ...
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