1. Die Befreiung 03


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... und knete ihre Brüste fester durch. Er nahm auch ihre Nippel zwischen seine Finger und im Wechsel zog er sie lang und zwirbelte sie fest. Franzis Bewegungen wurden wilder, ihre Atmung hektischer. Immer fester ließ sie sich auf seinen Schwanz fallen, dass er mittlerweile immer wieder an ihrem Muttermund anstieß schien sie nicht zu stören. Wie im Rausch ritt sie auf ihm, um dann plötzlich innezuhalten. Obwohl sie sich nicht mehr auf und ab bewegte, ging ein großes Zittern durch ihren Körper. Dieses Zittern erfasste auch die Muskulatur, die Jens Schwanz umschlossen hielt und melkte ihn dadurch regelrecht. Das Sperma überflutete ihr Inneres und als sie die warmen Fontänen spürte, erlebte sie gleich noch einen Orgasmus und sackte endgültig über ihm zusammen. Hätte er sie nicht fest in seinen Armen gehalten, wäre sie zu Boden geglitten.
    
    Mehrere Minuten bewegte sich keiner. Erst langsam kam Franzi wieder zu sich, stieg von ihm runter und setzte sich zu seinen Füßen auf den Boden. Er stand kurz auf, löste die Schulter- und Fußfesseln von Alex, so dass nur noch ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt waren.
    
    "Jetzt bist du dran, fang' bei Franzi an, aber sei vorsichtig und zärtlich... verwöhne sie, sie hat es sich verdient."
    
    Alex lächelte ihn an und nickte. Trotz der gefesselten Hände robbte sie langsam auf dem Boden zwischen Franzis Beine und strich mit ihrer Zunge ganz zärtlich über deren Lippen. Dass dabei ihr ganzes Gesicht verschmiert wurde, schien ihr sogar noch zu ...
    ... gefallen. Irgendwann hielt es Franzi nicht mehr aus, legte ihre Arme um Alex und beide küssten sich und leckten sich die Säfte von den Gesichtern. Jens beobachtete seien Frauen zufrieden und sah, dass beide gerade sehr glücklich waren.
    
    "Ich störe euch nur ungern, aber ich tropfe langsam auf den Fußboden."
    
    Beide Frauen schauten sich an, grinsten und Franzi half Alex sich neben ihr vor Jens Schwanz zu positionieren. Von beiden Seiten schossen ihre Zungen über seinen Schwanz und reinigten ihn sehr gründlich, bevor sie sich erschöpft auf den Boden legten und erst einmal liegen blieben.
    
    Kurze Zeit später zogen sich alle Drei in Alex Schlafzimmer zurück. Sie legten sich zu Dritt nackt, mit Ausnahme von Alex Halsband, ins Bett. Wieder lag Jens in der Mitte und seine Frauen kuschelten sich rechts und links an ihn.
    
    "Ich muss sagen, das war heute ein wunderschöner Tag, obwohl ihr mich zum Einkaufen geschleppt hat. Ich habe es sehr genossen, euch in meiner Nähe gehabt zu haben. Obwohl ich vom Typ her eher der Einzelgänger bin, da erzähle ich euch sicherlich nichts Neues, könnte ich mich an euch beide gewöhnen."
    
    "Nein Jens, du sollst dich nicht an uns gewöhnen, das klingt nach Langweile. Du sollst es spannend, prickelnd und immer hoch-erotisch mit uns finden. Aber keine Sorge, wir werden schon dafür sorgen. Ich bin sicher, ich kann auch für Alex sprechen, uns hat der Tage auch sehr gefallen und wir freuen uns was unsere gemeinsame Zukunft noch so bringt. Wir werden jedenfalls ...