1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... seinen Beutel und förderte ein paar interessante Dinge zu Tage. Gebogene Knochennadeln, die gewöhnlich als Angelhaken dienten. Eine dünne Angelschnur, Feuerstein, verschiedener Krimskrams. Den berauschenden Saft der Euphobie hatte er auch dabei. Der Rest würde sich finden...
    
    (Diese Indios gehörten ganz sicher nicht zum zivilisierten Teil der Ureinwohnerschaft. Sie pflegten noch eine Tradution, die gewiss ein verwilderter Ableger einst hier vorherrschenden Hochkultur war. Und der junge Nuk war eindeutig ein Adept der Priesterkaste.
    
    Carina begriff das intuitiv, als er seine bizarren Gerätschaften vor ihr ausbreitete. Und sie spürte nicht die geringste Furcht. Sie begriff aus der Tiefe des Unterbewusstseins, dass ihr hier ein großes, erotisches Abenteuer bevor stand. Trotz der tropischen Hitze wurde sie von einem durch und durch erregendem Prickeln durchzogen, dass ihr eine schroffe Gänsehaut wuchs. Gerade das feurige Brennen der Striemen, machte sie jetzt besonders geil...
    
    Sie wusste, so lange sie mitspielte, musste sie sich über die Diät dieser Wilden keine Gedanken machen...)
    
    Der junge Schamane bestrich seinen Mittelfinger mit einer Spur des Euphobiensaftes. Dann führte er ihn an Carinas Lippen, die ihn zu umspielen begannen, als sei er der Riemen eines stolzen Kriegers. Schließlich öffnete sie den Mund und begann daran zu Züngeln und zu saugen. Der Finger schmeckte nicht unangenehm. Und als sein zweiter Mittelfinger das gleiche Spiel in ihrer saftigen Möse zu ...
    ... wiederholen begann, hatte sie sich vollkommen ergeben. Ihre heiße Fotze lief über. Plötzlich änderten sich die Geräusche des Urwaldes. War es möglich, dass man Töne sehen und Farben hören konnte...?
    
    Der Zauberlehrling winkte einen Gehilfen herbei, und wies ihn an, das tropfende Geschlecht der Weißen zu lecken. Natürlich tat er es gern. Seine Zunge war unglaublich geschickt. Carinas Fußfesseln wurden durchschnitten. Wohin hätte sie in dieser luftigen Höhe schon fliehen sollen?
    
    Doch Flucht war das allerletzte, woran sie jetzt dachte. Zu wonnig war das Gefühl der Zunge in ihrer rosigen Möse. Jetzt kümmerte sich der Schamane gefühlvoll um ihre kleinen Brüste. Ganz sanft massierte er ihr elastisches Fleisch, bis er nur noch die aufgerichteten Brustwarzen im Gleichklang zur Mösenstimulation zupfte und zwirbelte. Die indianische Droge tat ihre Wirkung. Ihr wurde ganz leicht. Die Wirkung von Zunge und Fingern vervielfachte sich. Sie war nur noch ein geiler Körper, der nach neuen Gefühlsexplosionen gierte. (Bunte Blumensträuße detonierten vor ihren geschlossenen Augen)...
    
    Und die sollte sie bekommen. Ein zweiter Gehilfe übernahm die Stimulationen ihrer aufgerichteten Brustwarzen. Und er machte es flinker und härter, während der Schamane das Lustfolterwerkzeug vorbereitete. Zunächst zog er ihr zwei Schlingen aus Angelschnur um die Schäfte der steil aufgerichteten Zitzen. Ganz eng, umwickelte er die rosigen Spitzen, bis sie dunkel anliefen. Sie wurden weiterhin vom Gehilfen ...
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