Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... gereizt, während der Andere immer virtuoser mit seiner Zunge in ihrer schleimigen Möse wütete. Sie war schon kurz vorm kommen. Und hätte sie nicht von diesem sonderbaren Saft gekostet, sie wäre längst explodiert.
Doch der Schamane hatte größeres mit ihr vor. Inzwischen hatte er die beinernen Angelhaken bei der Hand...
Er stieß den Mösenlecker zurück und gebot dem Häuptlingssohn, sich mit dem aufgerichteten Schwanz vor ihrer tropfenden Möse zu positionieren. Freudig öffnete die Blonde nun ihre Beinschere, um den zuvor so brutalen Kerl in Empfang zu nehmen. Und der begann sie nun ganz langsam und gefühlvoll zu ficken. Ein weiterer Indio gesellte sich hinzu und knabberte der Blonden Ohrläppchen. Der Schamane brachte derweil die Angelhaken an den Unterseiten ihrer steil aufgerichteten Brustwarzen in Stellung.
Jori stieß jetzt schön kraftvoll, aber keineswegs brutal. Carina wusste, was gleich mit ihren Brustwarzen passieren würde. Es war ein merkwürdiges Gemisch aus Wollust und Furcht, welches extreme Geilheit zur Folge hatte. Ihre Zitzen schmerzten schon vom schnürenden Blutstau und dem permanenten Reiben und zupfen. Aber es war ein geiler Schmerz. Und ob nun pervers oder nicht. Sie fieberte der Steigerung dieses Lustschmerzes entgegen. Langsam drangen die Spitzen in die widerstrebende Haut der Nippelschäfte. Plötzlich gab sie nach. Die scharfen Fremdkörper drangen unter geschicktem Schwung ins innere Nervengeflecht dieser sensiblen Lustsensoren, bis sie an den ...
... Zitzen-Spitzen wieder austraten.
Die Blonde stöhnte und bäumte sich auf. Aber sie stöhnte vor unbändiger Lust. Ihre zuckende Möse schnappte geradezu nach dem Schwanz des Häuptlingssohnes, der nahe seines Höhepunkts zu grunzen begann... Ihr zuckender Unterleib molk ihn bis auf den letzten Tropfen. Ihr geiles Gehechel wurde erst ruhiger, als sie der Medizinmann mit seinem dicken Schwanz knebelte...
Der nächste Krieger drang in ihre schnappende Möse...
Carina kam erst zur Ruhe, als sie auch den letzten Indio-Jäger befriedigt hatte; ...mehrfach. Doch sie war noch lange nicht erschöpft...
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Einigermaßen erschöpft hingegen, zeigte sich Justine O. Nicht etwa, weil der Professor sie so hart heran genommen hatte. Nein, ...im Gegenteil. Den ganze Helikopter-Flug über, hatte sie sich alle Mühe gegeben, ihren reiferen Lehrkörper scharf zu machen. Shorts trug sie jetzt. Arschbackenknapp. So knapp, dass der Unteroffizier nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren wollte. Auch wenn er Augenbinden an seine Männer verteilt hatte, und sie übungsmäßig blind ihre Waffen montieren ließ.
Der Pilot war schon etwas abgewichster. Schließlich war er schon mit Anabel mit einem „L" geflogen. Was nicht hieß, dass er nicht hin und wieder seine Instrumente vernachlässigt hatte. Das neue Luder trug keinen BH. Ihre spitzen Kegeltittchen spießten ihre steifen Nippel wie Kompassnadeln durch das weiße, bauchfreie Top. Na ja, den Weg hatte er dann ja auch gefunden. Auch wenn ...