1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... sauber und geleckt aus.
    
    Apropos „Geleckt". Der Goldgräber hatte sie phantastisch geleckt. Geleckt, und auch gestopft. Solche Augenblicke entschädigen für viele Schrammen...
    
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    Larissa C. hatte so ihre Erfahrungen mit Vordereingängen. Gewiss, mit dem richtigen Werkzeug war es schön einfach, das große Tor aufzuhebeln. Und um eine Kult-Pyramiede handelte es sich hier auch. In diesem Punkt hatte Johannes von I. schon Recht.
    
    Doch die betreibenden Priester waren habgierig. Und dazu noch sadistisch veranlagt. Sonst hätten sie wohl kaum diesen Beruf ergriffen, dessen Jobbeschreibung ganz explizit das Abschneiden gesunder menschlicher Körperteile, bis hin zum herausnehmen schlagender Herzen, vorgeblich zum Gefallen der Götter vorsah.
    
    Larissa war zwar nur Autodidaktin mit Hauptschulabschluss. Doch in Sachen Lebenspraktzis, lag sie ganz weit vorn. Auch wenn Gold in diesen Breiten einst nur rituellen Wert hatte, musste es im Tempel reichlich vorhanden sein. Und mag der Wert gewisser Gegenstände auch im Auge des Betrachters liegen: Im Tempel hatte man sie gewiss gehortet. Man mochte da nur ein Auge auf den Christlichen Klerus werfen...
    
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    Inzwischen war die große Pforte geöffnet. Im weißen Schein der modernen LED-Lampe flimmerte der Staub von Jahrhunderten. Johannes spürte dieses überwältigende Prickeln im Sack. Das spürte er stets, wenn er vor großen Entdeckungen stand.
    
    Justine O. ...
    ... spürte ähnliches. Die blonden Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich erregt auf. Ihre Brustwarzen waren plötzlich steinhart und ihre Pussy kribbelte ähnlich wie I`s Eier. Es lag etwas in der Luft; ...etwas Großes.
    
    I wurde zuerst getroffen. Volltreffer auf den Kopf. Das Doppelrad kam aus dem finsteren Nichts. Und an seinen wild rotierenden Außenflanken, schwangen bizarr rotierende, von Obsidian gespickte Keulen. Wäre das Holz nicht so morsch, der lederne Hut nicht so zäh gewesen, es hätte den Professor auf der Stelle getötet.
    
    Justine wurde von der Achse getroffen. Zwar war auch sie mit hunderten scharfer Obsidiansplitter gespickt. Doch das Holz war ebenfalls so morsch, so dass es zerbrach, als es die Schöne unterhalb der Brüste traf. Hautrisse, etwas Blut und Prellungen, aber zum Glück nichts ernsthaft aufgeschlitzt oder gebrochen. Nur das Atmen fiel ihr schwer. Zum Glück war ihren hübschen Titten nichts passiert.
    
    Doch die Wucht der einschlagenden Räder hatte noch genügt, den Mechanismus auf der Eingangsseite auszulösen. Eine gewaltige Steinscheibe rollte vor das Eingangsportal. Sie saßen gefangen. Sie konnten nicht heraus, ...und die Soldaten nicht herein.
    
    Gewiss: Zur aktiven Zeit dieser Anlage, währen nun die Priester herbei geeilt, um ihre Gefangenen auszurauben und die Überlebenden für die Opferungen vorzubereiten. Wahrscheinlich gab es hier auch eine morsche Mechanik, die das steinerne Rad wieder mit Leichtigkeit an seinen Platz hätte rollen können, damit die ...
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