1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Falle für die nächsten Räuber bereit war. Doch nun...
    
    „Mein Professor, ...mein Professor", ...jammerte die schöne Dunkelblonde (oder war es schon braun?. Ihre Rippen schmerzten. Das Blut tropfte über ihren mustergültig flachen Bauch. Doch sie sorgte sich nur um den Geliebten. Denn das muss hier mal gesagt sein: Es war weit mehr, als nur eine Schwärmerei oder die Bewunderung für sein Lebenswerk. Er hätte locker ihr Vater sein können. Aber sie liebte und verehrte diesen sturen Esel. Sanft bettete sie sein unrasiertes Haupt auf der zarten Seidenhaut ihrer blanken Oberschenkel. Er atmete, ...zum Glück. Und der Duft, der ihren engen Shorts entströmte, schien ihn langsam ins Leben zurück zu holen...
    
    ...Und wie er lebte. Seine Hand tastete sich ungeniert in ihre Bluse. Sie legte ihre linke Titte frei, ...und die verliebte Justine ließ es natürlich gern geschehen.
    
    Ein kleiner Schlag auf den Kopf hatte genügt. Plötzlich reagierte er von selbst auf die Offerten, die sie ihm hatte über Monate geradezu aufnötigen müssen. Fräulein O. hatte schon befürchtet, dass er schwul sei. Jetzt schob er sich an ihr hoch, drängte seinen Kopf in ihren Arm und suchte ihren wulstigen Nippel, der stolz zu voller Größe anschwoll.
    
    Seine Lippen fühlten sich so gut an. Die ersten Berührungen brandeten direkt bis in ihren Schoß.
    
    Doch was war das? Sein Mund schloss sich um die komplette Warze, samt dem großen, gedunsenen Hof. Er geilte sie nicht. Knabberte nicht an der Zitze, umspielte nicht ...
    ... den Hof, um ihre Lust zu entfachen. Er saugte nur wie ein Baby; immer gieriger, ...ja wütender, weil einfach keine Milch kommen wollte.
    
    Und dann fing er an zu heulen, wie ein kleines Kind. Als er dann auch noch „Mama" rief, verzweifelte die schöne Studentin. Denn sie wusste: Jetzt war sie allein, ...und gefangen in dieser schrecklichen Pyramide. Die Soldaten kamen nicht herein. Der einzige, der sie retten konnte, saugte wie ein Baby an ihrer Brust, und hatte den Verstand verloren.
    
    Würde er je wieder richtig zu sich kommen?
    
    Justine blickte sich um. Ein wenig schaurig war die Umgebung schon. Es roch feucht und modrig; was gewiss auch am verfaulenden Holz und der hohen Luftfeuchtigkeit liegen mochte. Doch so viel wusste die Studentin: Auf den Inka-Pyramiden in Mexiko wurden Menschen geopfert. Und was sie an der Wand gegenüber sah, gleich neben dem Sehziertisch mit seinen wild verstreuten Steinklingen, waren eindeutig halb vermoderte Holzkäfige. Und in mindestens zweien davon, erkannte sie menschliche Gebeine. Ein Schädel lächelte sie im Lampenschein direkt an. Was blieb ihm auch übrig, als zu lächeln? Er besaß zwei gesunde Zahnreihen...
    
    Der Professor hatte das Saugen inzwischen eingestellt. Er lallte auch nicht mehr. Sie wusste nicht, ob sie das für ein gutes Zeichen halten sollte. Zum Glück hatte er seinen Rucksack dabei. Darin befand sich auch ein Notfallpäckchen mit Verbandszeug, Notnahrung und einer Rettungsdecke. Welch ein Glück. Denn der Boden roch zwar tot, sah ...
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