Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... aber sehr lebendig aus.
Sie bettete ihren hilflosen Patienten auf der Folie, ...und kuschelte sich dicht neben ihn. Panik half jetzt nicht weiter. Wahrscheinlich brauchte er nur ein wenig Ruhe, um wieder zu sich zu kommen...
Und Justine brauchte auch Ruhe, um den Schock zu verarbeiten. Plötzlich wurde ihr ganz schwindlig. Dann verlor sie das Bewusstsein. Die Ohnmacht mündete in einem unruhigen Schlaf, ...voller bizarrer Träume...
...Eine Wand schien sich aufzutun. Plötzlich war der Raum von gelbem Fackelschein erhellt. Gefangene wurden hinein getrieben. Drei Männer, augenscheinlich besiegte Krieger, und auch eine schöne, indianische Frau, die sich stolz gegen die obszönen Griffe der Priester wehrte.
Die geschlagenen Krieger halfen ihr nicht. In stoischer Gleichgültigkeit übersahen sie mit leeren Augen die sich anbahnende Vergewaltigung. Die schöne, nackte, rötliche Seidenhäutige, wurde auf den Tisch geworfen. Sie biss und kratzte.
Kleine, runde Titten wippten Panisch, als ein Priester die Schwarzhaarige bei den langen Zöpfen griff. Ein Zweiter fasste ihre langen, schlanken Beine und zwang sie auseinander. Ein Dritter ließ seine scharfe Obsidianklinge um ihre kleine, hart aufgerichtete Brustwarze kreisen ...und brachte ihr einen kleinen, blutigen Schnitt bei.
Die stolze, junge Indianerin spie ihm mitten ins Gesicht. Der Priester versetzte ihr einen Faustschlag, der sie ins Reich der Träume schickte. Dann setzte der Angespiene das Messer auf den flachen ...
... Unterbauch der Schönen. Augenscheinlich wollte er sie aufschlitzen. Doch das würde Justine nicht zulassen. Wütend sprang sie auf, ...und riss dem Betäubten Professor die Pistole aus dem Holster. Verdutzt blickte die Priesterschar auf, als die schöne, hellhäutige Walküre auf sie zu stürmte. Diese Art von Waffe war ihnen völlig unbekannt. Darum fürchteten sie sie auch nicht. Justine zielte, ...und schoss auf den Priester, der die Klinge noch immer gegen den flachen Bauch des Indianermädchens drückte. Doch nur das leise Klicken des Hahns schallte hilflos durch die Halle. Beim Zoll hatten sie die Pistole entladen, bevor man sie in ihre Handtasche schob. Und von I. hatte vergessen, sie neu zu bestücken.
Fasziniert ließen die Priester von ihrem Opfer ab. Die Tochter des fremden Häuptlings hätte den Göttern gefallen; ...ganz gewiss. Doch eine Weiße, ...dazu noch eine derart schöne Frau. Die Kerle waren sich einig und stürzten sich auf die Angreiferin, die einen zweiten, verzweifelten Schuss abgeben wollte. Die Indianerin ergriff die Changse, hüpfte vom Tisch und floh in die Dunkelheit. Ihre Leibgardisten waren zu paralysiert für jegliche Aktion. Scheinbar waren sie überzeugt davon, dass sie für ihr Versagen auf dem Opferstein enden mussten.
Jetzt lag Justine auf dem Sehziertisch. Wie leicht die Klinge ihre Shorts zerschnitt, ...und eine schöne, großlippige Möse freilegte. Die Studentin war schon immer sehr stolz auf ihren schönen Körper. Er hatte ihr noch immer jede Tür geöffnet. ...