Unerträglich schön
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... blickte er zu uns herüber. Es schien ihm nichts auszumachen, was er sah. Das ermutigte mich noch mehr. Ich küsste sie, und sie machte mit. Immer noch gab es keine Reaktion von ihm. Nun ist es so, ich hab mich selbst nicht immer ganz im Griff. Ich tatschte an ihren Titten rum. Das Angebot war einfach zu verlockend. Ihre Reaktion war, sie küsste mich noch intensiver. Ich langte von der Seite in ihr Hemdchen mit Spaghettiträgern. Mich überkam die Fleischeslust, denn sie trug keinen BH, wie ich schon vorher gesehen hatte. Nackte Titten sind was Schönes. Versteckte, verborgene Titten erhöhen den Reiz, sie zu erforschen.
Alle meine Zuwiderhandlungen schienen bei ihr immer größere Lust, auszulösen. Erstaunen tat mich, wie gelassen ihr Freund immer noch nicht reagierte. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich mir selbst schon die Leviten gelesen. Wir beide gingen in den nahe gelegenen Wald. Hier war man ungestört. Alle anderen wollten die Abendsonne auf der Waldwiese genießen. Ich drängte sie leicht an einen Baumstamm, sodass sie mir nicht ausweichen konnte. Dann entblätterte ich sie zunächst mal obenherum gänzlich. Ihre schönen und auch sehr vollen Titten sprangen mir förmlich entgegen. Ich machte mich drüber her. Dann hörte ich Schritte hinter mir auf dem weichen Waldboden. Ich drehte mich um und sah ihren Freund. Sie drehte mit ihren Händen meinen Kopf wieder zu sich um, küsste mich erneut und sagte: "Scher Dich nicht drum, er kennt das." Wie sollte ich das deuten? "Mach ...
... weiter", waren ihre nächsten Worte. Etwas verständnislos sah ich sie an. "Er liebt es, mich als Pornostar zu sehen", versuchte sie mich zu beruhigen. Ich verstand immer weniger. Aber das Angebot war zu verlockend. Da hatte ich so eine Schnuckelschnecke vor mir, und sie war offensichtlich bereit zu allem. Mit einer Hand gelangte ich von oben durch den Hosenbund in ihre Jeans. Ich arbeitete mich vor bis zwischen ihre Beine. Bereitwillig spreizte sie auch noch ihren Schritt, um es mir leichter zu machen. Ich fühlte erste Feuchtigkeit auf ihrem Slip, als ich drüber strich. Nicht faul, zwängte ich mich auch noch in den Slip hinein. Dann hatte ich ihre kleine Fickspalte griffig vor meinen Fingern. Ich zögerte nicht sondern versenkte erst einen und dann zwei Finger darin. Ihr Becken sprang meiner Hand entgegen. Bereitwillig gab sie sich meinen Fingern hin.
Immer noch standen wir an dem Baum. Mein Schwanz spannte inzwischen mächtig in meiner Hose. Nackte Titten, eine Möse zum Befummeln, was wünscht man sich mehr? Ich zog ihr die Jeans runter und auch gleich den Slip mit. Dann öffnete ich meine Hose und zwängte meinen reifen Ständer in ihre inzwischen nasse Fotze. Ich fickte sie im Stehen, und sie hielt sich hintenrum an dem Baumstamm fest, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Für mich waren ihre schönen Titten der Haltepunkt. Ihr Freund trat ein wenig näher heran, und ich sah, wie er sich wichste. Fast verstand ich die Welt nicht mehr. Als ich sie vollgespritzt hatte, zog ich ...