Unerträglich schön
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... auch leben können. Anderenfalls hätte ich mir eine hässliche, unattraktive Freundin suchen müssen. Nina tat mehr, als es nur auszunutzen, sie vögelte auch gern mal fremd. Jedesmal durfte aber auch ich sie hinterher ein zweites Mal besamen. Ich war dann so scharf, wenn ich es mitbekommen hatte, und konnte sie noch ein zweites und ein drittes Mal in der Nacht durchvögeln. Nina war das nur Recht. Ich hatte noch nicht ganz verstanden, was in mir selbst eigentlich vorging in solchen Momenten. Aber immer war ich geil, und das überwog meine Eifersucht.
Dann lernte ich also diese Segelfliegerin kennen. Luisa konnte fliegen und vögeln. Ich hatte schon kurz beschrieben, welchen Eindruck sie bei mir hinterlassen hatte. Als ich sie das erste Mal nackt sah, wurde dieser Eindruck noch bestätigt. In der Nähe des kleinen Flugplatzes gab es einen Baggersee. Die meisten liefen hier nackt herum, so auch Luisa. Und an einem Baggersee kann man gut anbaggern. Ich versuchte mein Glück, und ich hatte Glück, sie ging drauf ein. Am Abend lud ich sie zum Essen ein. Ich hatte ein sündhaft teures Lokal gewählt. Das schindete Eindruck bei ihr. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns wieder am Baggersee.
Es war das erste Mal, dass wir uns küssten. Sie ließ sich auch anfassen. Diese Gelegenheit nutzte ich aus. Auch andere Paare an dem kleinen Sandstrand waren nicht eben schüchtern. Sommer, Sonne und Wärme sind Indikatoren für Sex. Unweit von uns war ein anderes Paar sehr intim miteinander ...
... beschäftigt. Ich sah es und nahm es mir zum Vorbild. Ich fasste Luisa nicht nur an ihre Titten, ich streichelte auch ihre Möse. Wieder hörte ich das Schnurren einer zufriedenen Katze. "Gibt es hier nicht einen versteckten Winkel, wo wir ungestört ficken können", fragte sie mich. Wir gingen die Böschung rauf, oben war niemand anderes. Ich machte mich über sie her. Frauen wie Luisa wollen genommen werden.
Sie sprach nichts, sie sagte nichts, sie drückte mich im Liegen auf den Rücken. Dann hockte sie sich direkt über mein Gesicht. Ihre strahlende Möse glänzte mir entgegen. Gleichzeitig fing sie an, leicht hintenüber gebeugt meine Brustwarzen zu kraulen. Es ist die zweitempfindlichste Stelle an meinem Körper. Mein Schwanz erreichte die volle Erektion, und meine Zunge durchpflügte das Paradies vor meinen Augen. Die Fotze einer geilen Frau zu lecken und zu schmecken, ist besser als jedes frisch gegrillte Steak. Sie hatte mich da, wo sie mich haben wollte. Sie rutschte runter bis zu meinem Fickstab und führte ihn sich ein. Vor mir hatte ich ihre hüpfenden und schwingenden Titten, während sie mich ritt. Zwischendurch legte sie immer wieder eine Pause ein und küsste mich. Es waren Himmel und Hölle zugleich. Ich wollte kommen, und sie ließ mich nicht. Sie zögerte es ganz bewusst hinaus. Ihre Selbstbeherrschung war erstaunlich. Es konnte ihr nicht viel anders gehen als mir, so heftig wie sie mich immer wieder ritt. Als ich in ihr abspritzte kam es auch ihr.
Wir wurden ein Paar, und sie ...