1. Unerträglich schön


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... lehrte mich auch, die Bedeutung und den Unterschied zwischen Querruder, Höhenruder und Seitenruder beim Flugzeug kennenzulernen. Ich hatte mal eine Reiterin gekannt, die hatte mir den Unterschied zwischen "Aussitzen" und "leichtem Sitz" beigebracht. Frauen vermögen unglaubliche Dinge, vor allem wenn sie das im Bett praktisch erläutern. Zwei Jahre später haben Luisa und ich geheiratet. Das ist nun auch schon wieder sechs Jahre her. Luisa wurde deswegen aber nicht zur Nonne. Sie wich keinem Flirt aus. Ich fand es, sagen wir mal so, interessant. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur hatte sie immer guten Erfolg. Die jeweiligen Männer konnte ich nur zu gut verstehen. Was mich aber noch mehr erstaunte, war, wie ich feststellte, wie sehr mich selbst ihre Erfolge berührten. Wenn ich es mitkriegte, wurde ich jedesmal noch geiler auf sie als ohnehin schon.
    
    Wir waren am Wochenende zum Tanzen in einen kleinen Club mit einer guten Hausband gegangen. Einige der anderen Gäste kannten wir zumindest flüchtig von unseren vorherigen Besuchen her. Ein Mann war darunter, der immer alleine kam und ein guter Tänzer war. Er scherbelte sich durch die anwesende Damenwelt, und er schien auch, sehr erfolgreich zu sein. Immer wieder mal schleppte er die eine oder andere alleinstehende Frau am Abend ab. Er war aber auch beliebt bei den Ehefrauen, deren Männer tanzfaul waren. Obwohl ich gerne tanzte, schnappte er sich Luisa, und sie tanzte mit ihm. Das ging mehrere Male so am Abend, bis ich die beiden ...
    ... aus dem Auge verlor. Nach rund einer Viertelstunde tat ich mich um. Ich fand sie nicht, ich suchte weiter. Auf dem Gang zu den Waschräumen entdeckte ich sie wild knutschend. Ihr Kleid stand oben offen, und ihre immer noch sehr festen Titten stachen ihm entgegen. Unter dem Rock des Kleides war er mit einer Hand sehr aktiv, wie ich unschwer erkennen konnte. Er fingerte meine Frau. Luisa bemerkte mich und löste sich von ihm. Sie kam zu mir und sagte: "Komm, lass uns gehen, ich bin rattenscharf!"
    
    Zuhause zerrte sie mich ohne Umwege direkt ins Schlafzimmer und ins Bett. Sie war klitschnass zwischen den Beinen, wie ich feststellte. Und sofort erlangte mein Ständer volle Betriebsbereitschaft. Ich war selbst überrascht und erstaunt über mich. Ich hätte beleidigt, enttäuscht oder eifersüchtig sein müssen, aber ich war genauso scharf wie sie. Ich fingerte ihre bereits gut durchgewalkte Fotze erneut. Ich tat das, was ich vorhin gerade noch gesehen hatte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich, aber nur ganz leicht. Wir vögelten uns gegenseitig mit den Händen. Oben küsste ich sie, und unten bediente ich ihr Mösenloch mit meinen Fingern. Immer wieder zwischendurch nuckelte ich an ihren Nippeln. Ihre Fotze sprudelte nur so. Sie wichste mich immer heftiger, und als es mir kam, lenkte sie meinen Fickstrahl direkt auf ihre Fotzenlippen. Ich leckte sie sauber und nahm mir mit der Zunge auch ihre Klit vor. Da konnte auch sie nicht mehr an sich halten, und sie schrie auf. Ich ...
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