Unerträglich schön
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... küsste sie anschließend mit meinem Sperma.
Es war das erste Erlebnis dieser Art, das ich mit meiner Frau Luisa hatte. Im Nachhinein glaube ich, es war der Auslöser für eine neue Art Leidenschaft, die ich entwickelte. Immer wenn sie nicht nur intensiv flirtete sondern auch mehr zuließ, verging ich mich hinterher geradezu an ihr. Sie registrierte das mit Wohlwollen und Vergnügen und forcierte es immer mehr. In der Folgezeit achtete sie darauf, ob ich auch mitbekam, wie sie sich begrapschen und betatschen ließ. Jedesmal endete es bei uns im Bett mit tollen Orgasmen. Eines Abends kam sie nachhause von einem Treffen in ihrem Tennisverein. Sie kam später als sonst üblich. Ich hatte mich schon gewundert, wo sie blieb. Sie war gut aufgelegt und umschmeichelte mich, mit ihr ins Bett zu kommen. Als ich ihr ihren Slip auszog, war der völlig durchtränkt von Sperma. Ihre Möse glänzte immer noch feucht. Kein Zweifel, sie hatte sich ficken lassen.
Ich hätte beleidigt sein können, ich hätte böse sein können, aber ich wollte nur eins, sie nochmal durchvögeln. Ich leckte ihr spermagetränktes Fotzenloch aus und küsste sie. Sie flüsterte: "Ich kann auch gut zweimal am Abend, fick mich!" Ich nagelte Luisa, bis es uns beiden kam. Eine neue Ära war eingeläutet. Wir gingen wieder in das kleine Tanzlokal, und der Eintänzer von der Fischbratküche war auch wieder anwesend. Er hieß, oder er nannte sich, Paolo. Ein wenig südländisches Aussehen hatte er schon. Vermutlich lagen ihm allein deswegen ...
... alle Frauen zu Füßen. Auch an diesem Abend forderte Paolo Luisa mehrmals auf. Und auch an diesem Abend ging Luisa gerne darauf ein. Als sie wieder mal zu mir zurückkehrte, forderte ich sie auf: "Lock ihn mit zu uns nachhause!" Sie sah mich zunächst verständnislos an, dann nickte sie nur zustimmend. Ich glaube, sie erahnte meine Intention.
Paolo war ein charmanter Plauderer, das musste ich zugeben, und er war ein Charmeur. Sein hauptsächliches Interesse galt Luisa. Er machte ihr Komplimente, er schmeichelte ihr, und er gab sich auch nicht zurückhaltend. Wie rein zufällig ließ er eine Hand auf ihren Oberschenkel fallen, denn er saß neben ihr. Da sie einen sehr kurzen Rock anhatte und auch keine Strümpfe trug, berührte seine Hand nacktes Fleisch. Luisa blickte erwartungsvoll zu mir herüber, wie denn wohl meine Reaktion wäre. Ich verhielt mich ruhig und abwartend. Ich war sehr gespannt, was folgen würde. Luisa küsste Paolo. Auch er taxierte mich mit einem Seitenblick. Als ich immer noch scheinbar entspannt dasaß, hatte er schon seine Hände an ihren Titten. Er brauchte nicht lange, um ihre Bluse aufzuknöpfen. Wie üblich, trug sie keinen BH, denn den hatte sie eben nicht nötig.
Ich stand auf und ging in die Küche, um für Getränkenachschub zu sorgen. Als ich zurückkam, nagte er mit seinem Mund an ihren Nippeln. Seine Hand lag inzwischen nicht mehr auf ihrem Oberschenkel, sie war unter ihrem Rock verschwunden. Luisa drückte seinen Mund noch fester auf ihre Nippel. Ich sah auch, ...