Unerträglich schön
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... wie sie ihre Beine weiter auseinanderstellte, soweit der enge Rock es zuließ, damit seine Hand mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ihre Atemstöße wurden immer lauter. Sie befreite sich kurz von Paolo, stand auf und lenkte ihn in die Richtung von unserem Schlafzimmer. Mich sah sie auffordernd an. Ich folgte den beiden.
Luisa und Paolo zogen sich in Windeseile gegenseitig aus und ließen sich in unser Bett fallen. Ich tat es ihnen nach und legte mich neben die beiden. Paolo hatte jetzt freien Zugriff bei Luisa. Nichts behinderte jetzt mehr ihn, seinen Mund und seine Hände. Ihre Brüste belegte er voll und ganz mit Beschlag. Luisa hauchte in meine Richtung: "Leck mich schön intensiv, bereite mich vor für ihn und seinen Schwanz!" Ich kroch zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig ausbreitete. Da war dieses Mösenloch, das gleich ein anderer besteigen würde. Ich teilte ihre Fotzenlippen mit meinen Fingern, dann war diese willige Möse das Ziel meiner Zunge. Ich leckte meine Frau, um sie gefügig zu machen, noch gefügiger für einen anderen Schwanz. Mein eigener Ständer war schon bretthart angeschwollen. Ich war geil wie ein junger Hengst vor seinem ersten Sprung auf eine Stute.
Ich kannte mich selbst nicht wieder. Kein Porno, keine Nummer auf der Bühne in einem Bumsschuppen hatten mich jemals so erregt. Der Star war meine eigene Frau. Es war diese enge Verbindung zu dieser Hauptdarstellerin, die es so außergewöhnlich machte. Eifersucht und Eigensucht haben schon manche Ehe zerstört, ...
... aber dann hätte ich Luisa auch nicht heiraten dürfen, denn zu dem Zeitpunkt war sie ja auch schon keine Jungfrau mehr. Jetzt würde ich leibhaftig miterleben, wie sie sich einem anderen Mann und dessen Schwanz hingeben würde. Und ich konnte diesen Mann und seinen Schwanz nur zu gut verstehen.
Als Paolo sie bestieg, pochte mein Schwanz unerbittlich. Ich wollte aber keine Selbstbefriedigung, ich wollte eine Nummer auf höchstem Niveau bis zum Ende sehen und erleben. Sie schloss ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken und zog ihn so immer noch tiefer in sich hinein. Er nagelte sie nahezu erbarmungslos. Sie stöhnte und juchzte gleichermaßen. Sein Keuchen wurde immer heftiger. Sie streckte eine Hand zu mir herüber, und ich hielt sie fest, während sie sich von Paolo rammeln ließ. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, beiden kam es fast zeitgleich.
Erschöpft ließ Paolo sich von ihr runterrutschen. Auch meine Beherrschung kennt Grenzen. Ich stürzte mich auf Luisa. "Mach's noch einmal Sam", lautete der Titel von einem alten Film. Luisa flüsterte noch immer außer Atem: "Ja, ich will es noch einmal!" Ich fickte sie in ihr nasses, spermagetränktes Eheloch. Lange hielt ich nicht durch, dann kam es auch mir. Luisa umarmte und küsste mich. "Das war schön", hauchte sie.
Es war das erste Mal gewesen, und ich hatte unmittelbar erlebt, wie meine Frau sich fremdvögeln ließ. Wie unerträglich schön es für mich gewesen war, habe ich beschrieben. Ich überlegte, ob wir nicht mal einen ...