Tugendsame Schwestern 03 - Sexgeschichten

Tugendsame Schwestern 03

... befahl der sehr erstaunten Andrea zur Reinigung ihre Zunge zu verwenden.

Andrea gefiel das erst gar nicht, aber nachdem sie erst begonnen hatte den Eingang zu säubern, fand sie Gefallen daran und endlich bohrte sie ihre Zunge so tief sie konnte in Florence Röschen. Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass sie Reginalds Sahne erwischte. Ganz schnell hatte sie erkannt, dass die Sahne nicht so schlecht schmeckte.

Mavis hatte sich ebenfalls herumgedreht und säuberte ihres Gatten Bolzen. Auch da klebte noch etwas von seinem Erguss und Mavis lutschte es auf. Ganz besonders hatte sie es aber darauf angelegt, Reginald wieder hart zu machen. Das Zusehen hatte sie sehr erregt und sie hoffte zuversichtlich, dass sie Reginald für sich bekäme, wenn er erst wieder hart wäre.

Es dauerte nicht lange und Mavis Schleckerei hatte ihren Gatten aufgerichtet. Umgehend drehte sie sich um und wackelte einladend mit ihrem Hintern. Da Andrea schon hatte Florence säubern dürfen, hatte sie die sonderbare Vorstellung, dass der Herr des Hauses sich auch ihr zu widmen habe. Sie drehte sich also auch herum und präsentierte ihren versteckten Eingang.

Reginald freute das, dass er noch einmal die Auswahl haben sollte. Er schmierte das Gleitmittel sowohl seiner Frau in die Kerbe zwischen ihren heißen, weißen Globen, wie auch der kleinen Andrea, die nicht wusste, was sie davon halten sollte. Reginald drückte Andrea nieder, dass sie ihren Stinker recht in die Luft reckte. Er spielte mit seinen ...

... Fingern am Eingang herum und Andrea seufzte tief. Er würde doch wohl hoffentlich ihren jungfräulichen Eingang nicht betreten wollen? Oder hatte er vor, ihr den Finger..., war der Finger denn tatsächlich so schlimm? Durfte sie das wollen? Sollte sie das wollen?

Sie entzog sich dann dem Herrn Reginald, der umgehend sich seiner Frau zuwandte. Ich darf euch versichern, dass er sie aufs beste bediente, seine Frau, und er benutzte den versteckten kleinen Eingang, wie er es schon so und so oft getan hatte. Mavis stöhnte in höchster Wonne und wie ihr Gatte endlich sich noch einmal entlud, seine Sahne in seiner Frau Nebentempel deponierte, da war Mavis bereits drei Mal über die Klippe gegangen.

Eine wunderbare Erfahrung war sie sich sicher und sie nahm sich ganz fest vor, ihren Gatten sich mit ihrer kleinen Schwester und, sollte die mal nicht unbedingt wollen, konnte man immer noch die Kammerzofe Andrea vorschicken, damit der Herr Reginald sich in ihrem versteckten Eingang entladen könnte. Natürlich war das, ihr habt völlig richtig vermutet, absolut uneigennützig von der braven Ehefrau Mavis. Es war nur einfach zu schön, wenn der Gatte bei ihr derart heftig aus und ein fuhr, dass sie immer wieder den Gipfel erklimmen konnte. Dabei störte es sie nicht wirklich, dass die heftige Benutzung ihres versteckten Eingangs eher schmerzhaft war und Reginald den Muskel dehnte und zerrte. Das gehörte gewissermaßen auch dazu und war, weil Reginald so herrlich ausdauernd war, eben nur eine Facette ...