1. Tugendsame Schwestern 03


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihrer ehelichen Pflichten, die sie aufs gewissenhafteste und mit großer Hingabe und Liebe erfüllen wollte.
    
    Andrea bedauerte zutiefst, dass sie wohl umsonst sich hatte reinigen lassen. Schade, dachte sie, aber Reginald war wohl zu ausgepowert, um noch mal sich erheben und einen kleinen Eingang betreten zu können. Da Mavis und ihr Gatte dazu über gegangen waren miteinander zu kuscheln, und Florence sich auch bereits zurückgezogen hatte, schlich sich auch Andrea davon.
    
    Sie kam nicht wirklich weit. Als Reginald seine Frau bestieg und ihren versteckten Eingang eroberte, stöhnte Mavis. „Oh ja Reggie, gib mir dein herrliches Organ!", seufzte sie. Florence die kleine Schwester war jetzt an der Reihe mit neugierig schauen, wie der Rammer von Reginald in Mavis weißen Hintern fuhr und zwischen den Globen verschwand.
    
    Florence durfte an diesem Tag erfahren, dass es auch sehr schön sein konnte, wenn man zusehen durfte. Sie musste sich ja nicht entscheiden, ob sie lieber zugucken oder aktiv sein wollte. Es hatte sowohl als auch was für sich. Wie gesagt auch Andrea war nicht weit gekommen. Die Seufzer und das Stöhnen von Mavis hatten auch sie neugierig innehalten lassen. Auch sie drehte um und guckte wie Mavis der kleine Eingang von ihrem großen Gemahl geweitet wurde.
    
    Andrea regte das wirklich sehr auf, wie der Herr in den engen Tempel eindrang. Sie schob sich eine Hand zwischen ihre heißen Backen und da war immer noch Gleitmittel und ihr Finger glitt ganz leicht tiefer und es ...
    ... dauerte auch gar nicht lang, da war es Andrea klar, dass sie den Finger, der in der Tiefe ihres Muskels wühlte sehr mochte.
    
    Von da bis zu der Überlegung, dass etwas Kräftigeres als der Finger wohl wesentlich besser wäre, war es auch nicht sehr weit. Allerdings hatte Andrea dann doch die Vorstellung, dass der Herr Reginald, von dem sie ja gesehen hatte, dass er den kleinen Eingang sehr effektiv benutzen konnte, wohl nach der Benutzung seiner Ehefrau nicht mehr recht aufrecht wäre. Eine Vermutung, die sich mit der Beobachtung die Andrea machte deckte, nachdem Reginald sich zurückgezogen hatte. Sein Organ hatte ziemlich schlapp ausgesehen und Andrea mochte sich nicht wirklich vorstellen den Pfahl in ihrem Mund auf zu richten, obwohl sie hatte es gesehen, dass es funktionierte. Sollte sie es versuchen?
    
    In dieser Situation fiel ihr der Herr Jaspers ein. Der würde ihr sicher sehr gerne aushelfen oder? Also beeilte sich Andrea dem Herrn Jasper ihren von Gleitmittel glänzenden weißen Hintern dem Herrn Jasper ganz deutlich vor Augen zu führen. „Lieber Herr Jasper", säuselte Andrea. Dabei hatte sie sich den Rock hochgehoben und präsentierte dem Herrn ihre weißen Globen. „denken sie, dass ich genug Gleitmittel aufgetragen habe, dass der Johann in meinen kleinen Eingang einfahren könnte?"
    
    Frederic Jasper schaute der Andrea auf das runzlige, braune Röschen, das sie ihm freimütig zeigte. Natürlich hatte er keine Ahnung, ob der Johann so eine Gelegenheit nutzen wollte oder konnte. Er ...
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