Tugendsame Schwestern 03 - Sexgeschichten

Tugendsame Schwestern 03

... jedenfalls spürte ganz deutlich, wie er sich versteifte und das war genau das, was die berechnende Andrea hatte erreichen wollen. Frederic öffnete seine Hose und hinter Andrea stehend, streichelte er seinen Pfahl. Und er tat noch ein Übriges. Er überprüfte, ob die Schmierung ausreichend war indem er einen seiner Finger der anderen Hand in die Tiefe zwischen den Backen bohrte und das Röschen nicht nur neckte, sondern vehement tief eindrang.

„Oh, Herr Jaspers", keuchte Andrea, die sich nicht erwartet hatte, dass der Herr ihren Wünschen so schnell folgen würde. Aber umso besser dachte sie. Frederic schob und drehte und drang tiefer und zog zurück, es gefiel der Andrea ganz hervorragend. Der Herr Jaspers, der verstand es den Hintereingang zu verwöhnen. „Du brauchst keinen Johann!", behauptete Frederic als er der kleinen Dienstmagd einen zweiten Finger gab. Ah, was war das schön, wie der zweite Finger den Eingang weitete und sich Platz verschaffte.

Frederic schob Andrea in ein Dienstbotenzimmer. Dort fand er zu seiner Freude einen Lehnstuhl mit hoher Lehne. Der war von der Herrschaft ausgemustert worden aber für die Dienerschaft war er immer noch gut. Oh er war auch sehr gut für den Herr Jaspers der Stuhl. Er zog Andrea über die Lehne, dass ihr weißer Hintern auf dem höchsten Punkt der Lehne lag. Dann schob er sie so weit vor, dass sie endlich mit den Händen sich auf der Sitzfläche abstützen konnte. Frederic überlegte einen Moment, ob er der Kleinen der Hintern versohlen ...

... sollte, wo sie schon so schön vor ihm lag, aber er ließ es dann, denn seinem harten Geschlecht nach war jetzt etwas ganz anderes angesagt.

Frederic fragte die Kleine nach Gleitmittel und musste feststellen, dass die Dienstmägde von Reginald von dem Mittel auf die Seite gebracht hatten. Andrea gab ihm ein Glas und er schmierte ihre Poritze damit ein. Allerdings fragte er sich, warum er das machte. Wer wollte ihn aufhalten, wenn er seinen Lümmel da hinsteckte, wo er nun mal hingehörte? Andrea lag auf dem Bauch und Frederic spielte mit ihrem Röschen. Nachdem er bei Florence schon den versteckten Eingang benutzt hatte, und da er ihn immer wieder benutzt hatte, war er schon der Meinung, dass es sehr schön, weil ja ziemlich eng war. So hatte er keinerlei Ambitionen Andrea richtig zu pimpern. Wer weiß, womöglich war die Kleine ja noch Jungfrau. Das war dann eine ziemlich mühselige Aufgabe, der er sich doch nicht unterziehen wollte.

Dass Andrea auch ihren Hintereingang noch nicht bespielen hatte lassen und auch der jungfräulich war, wollte Frederic so wie sie sich an ihn rangeschmissen hatte, nicht glauben. Er fuhr noch mal mit zwei Fingern in den versteckten Eingang und Andrea stöhnte auf. „Pst!", sagte Frederic. Mach keinen Radau. Wenn du schön brav bist, dann geb ich dir mein hartes Männerorgan zur Freude!" Also Freude wollte Andrea durchaus erleben und da der Herr Jaspers so schön in ihrem versteckten Eingang bohrte, wollte sie es durchaus genießen. Frederic ließ dann seine ...