Tugendsame Schwestern 03
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Hose runter und das Hemd hochziehend entfernte er die bohrenden Finger. Andrea kam nicht dazu etwas zu sagen oder vor zu schlagen, denn umgehend war Frederics mächtiges Organ in der Tiefe ihrer Poritze angesetzt und Frederic fand zielsicher den versteckten Eingang. Heftig bedrängte sein Pfahl den Muskel und wie er immer fester drückte, vermeinte Andrea, trotz ordentlicher Schmierung, es würde sie zerreißen. Der Schmerz, als der Muskel endlich nachgab, war heftiger als Andrea sich hatte vorstellen können. Sie hatte ja schon gehört, dass es nicht ganz ohne abging, aber das konnte, durfte es nicht sein! „Auuuuu!", brüllte Andrea. Wenn sie nur irgendwie die Möglichkeit gehabt hätte, wäre sie auf und davon gesprungen. Allerdings hielt der Herr Jaspers sie an den Hüften fest und versenkte sich immer tiefer in ihren Hintereingang. „Entspann dich!", blaffte Herr Jaspers. „Ja, bist ja doch ein braves Mädchen", knurrte Herr Jaspers als er fühlte, dass er vollständig im kleinen Eingang versunken war.
Ein ganz klein wenig gab er Andrea Zeit, sich an seinen mächtigen Bolzen zu gewöhnen. Dann wetzte er vehement ein und aus. Frederic Jaspers spürte schließlich, dass Andrea sich ergab und noch etwas später keuchte sie vor Lust. Wie der Herr Jaspers sie ordentlich durchnahm, gefiel es der kleinen Andrea und sie hätte sich am liebsten umgedreht um den Pfahl in Augenschein zu nehmen, der ihr so guttat. Sie war zwar noch nicht ganz so weit, mehr zu verlangen, aber sie genoss sehr, was der ...
... aufrechte Herr ihr zukommen ließ.
Dem behagte der enge heiße Eingang auch ganz besonders und er beglückwünschte sich, die Kleine gefunden zu haben. Es musste nur dafür gesorgt werden, dass sie das Haus nicht verließ. Nun Herr Jaspers nahm sich fest vor, dazu nach Kräften bei zu tragen, indem er seinen harten Knochen immer wieder mal in der Kehrseite von Andrea vergrub. „Jetzt", stöhnte Frederic und drängte sich ganz an Andrea. Sie wollte grad fragen, was er meinte, da spürte sie auch schon, wie sie neuerdings einen Einlauf verabreicht bekam. Es war wundervoll wie der Pfahl in ihrem Darm zuckte und spritzte und sie spürte, wie das einschlagende Sperma sie über die Klippe schob. Sie röchelte und krallte sich in die Sitzfläche des Stuhles und Frederic brachte auch sie zum Spritzen.
Die arme Andrea konnte drei Tag nicht richtig sitzen. Man sollte meinen, dass sie das davon abgehalten hätte ihren versteckten Eingang dem Herrn Jaspers zur Benutzung zu überlassen. Mitnichten. Sie liebte es, wenn er mit seinem riesigen Organ den Eingang sprengte und ihr neben schönen Sensationen auch heftige Schmerzen bereitete und ich versichere euch, dass sie diesen Kick immer wieder suchte. Das änderte sich auch nicht, als Frederic erst mit Lydia verheiratet war.
ENDE
Ihr habt es geschafft, ihr habt das Ende dieses Teils der Geschichte erreicht. Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen. Wenn dem so ist, dann gebt dem Schreiber eine aufbauende Bewertung, kostet euch einen einzigen Klick ...