Hinter Klostermauern 07
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Carmen fragte sich, wie sie das aushalten könnte. Wenn die Canisia so weiter wütete und wenn sie Dolores Popo weiter so zeichnete, dann musste Carmen entweder verschwinden, weil das war ja gar nicht aus zu halten, oder sie lief Gefahr entdeckt zu werden. Schließlich, weil unter keinen Umständen wollte sie die geile Aktion verpassen, genau so wenig wollte sie entdeckt werden. - „Sechs!" zählte Dolores. Was war es schön die Schläge zu zählen, und zu erleben wie der Schmerz immer heftiger wurde und sich immer weiter ausbreitete. Zwar schlug der Stock auf ihrem Arsch ein, aber längst kribbelte es Dolores ganz enorm in der Muschi und längst fühlte sie, wie nass sie war. „Sieben! Danke Schwester!" -- Carmen schob sich die Faust in den Mund. Mit der anderen Hand rubbelte sie ihren Lustknubbel. Auch ihr war sehr heiß und ihre Muschi quatschte vor Freude. Als Schwester Dolores „Zehn" zählte und sich bedankte kam Carmen auf ihrer Hand. Es war wunderschön und zum Glück hatte sie sich die andre Hand in den Mund gesteckt. So war von ihrem doch heftigen Orgasmus nicht wirklich viel zu hören. Außerdem waren die Schwestern mit sich selber beschäftigt und nahmen nicht wahr, was außerhalb ihres kleinen Reiches sich abspielte
Da Canisia der Meinung war, sie müsste mit den Schlägen etwas variieren, weil Dolores Popo ohnehin schon rot glühte, schlug sie elf der Länge nach in Dolores Poritze. „Ahhhhuuuu!" schrie Dolores. Canisia grinste und beglückwünschte sich zu ihrer Idee. „Was ist mit dem ...
... Zählen?" feixte sie. „Oder soll ich den Schlag, weil du ihn nicht zählst wiederholen?" „Das wagst du nicht!" knirschte Dolores. „Probier es!" sagte Canisia. Sie wusste ganz genau, dass Dolores nicht wegkonnte, hatte sie sie doch selber angehängt. Also würde sie auch, wenn es Canisia gefiel einen weiteren Streich hin zu nehmen haben. Wieder schwang Canisia den Stock und wieder traf sie in die Poritze und auf das dort in der Tiefe liegende Popoloch. „Zwölf!" zählte Dolores. „Du hast elf ausgelassen!" belehrte sie Canisia. Dolores kamen die Tränen, diese Schläge waren so was von fies. Sollte sie protestieren? Oder sollte sie sich besser den Launen der Mitschwester fügen? Diese Canisia, plötzlich hatte sie ganz sonderbare Launen. Dolores hoffte eigentlich, dass es bald überstanden wäre, dann konnte sie sich in ihre Zelle zurückziehen und sich den letzten Kick geben. Dann musste sie, so schmutzig wie sie war, unbedingt unter die Dusche und zur Beichte.
Wieder traf der Stock klatschend. „Elf! Danke Schwester!" zählte Dolores unter Zähneknirschen. „Na Schwester siehst du, es geht doch." Canisia gefiel, dass sie so bestimmen konnte und dass Dolores nichts Andres übrigblieb, als es hin zu nehmen. Dolores ließ ihren Tränen freien Lauf. „Zwölf! Danke Schwester!" Dolores tauchte in das Ausgeliefert sein, und es erregte sie ungemein. „Dreizehn! Danke Schwester!" ächzte Dolores. So musste es sich anfühlen, wenn Frau genommen wurde, dachte Dolores. Dabei hatte sie keinerlei Erfahrung mit ...