Hinter Klostermauern 07
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Männern und auch nicht damit, was es hieß einen Schwanz eingesetzt zu bekommen. Sie glaubte nur, dass es so sein müsste, denn die Schmerzen, die Canisia ihr gab indem sie sie voll auf die Möse schlug, landeten beinahe direkt in Dolores G-Punkt und erregten sie sehr. Oh ja es war sehr gut. Dolores genoss es. Bei vierzehn traf der Stock nicht nur die Schamlippen, sondern auch den Kitzler der Lehrerin. Dolores brüllte in Schmerz und weil es so heftig war pisste sie sich voll an. „Oh" stellte Canisia fest, „das Schweinchen hat sich angepinkelt. Du wirst die Matten heute mitnehmen und mindestens abwaschen!" „Ja Schwester!" wisperte Dolores. Dann bekam sie den letzten Hieb wieder voll auf ihre Muschi. „Fünfzehn, danke Schwester!" sagte Dolores. Canisia stellte den Stock zurück und machte Dolores los.
Canisia rauschte ab. Wie Carmen es schon letztes Mal beobachtet hatte, kümmerte die Canisia sich nicht um Dolores und ihre Schmerzen. Für sie war die Sache erledigt und abgemacht oder? Carmen wusste natürlich nicht, dass die Schwester Canisia, die Dolores grad fürchterlich wundervoll gezüchtigt hatte, genauso aufgewühlt war wie Dolores und Carmen. Auch Canisia wollte nur ganz schnell in die Stille ihrer Zelle um sich die Perle zu reiben und sich so Erleichterung zu verschaffen. Seit neuestem regte sie die Disziplinierung der Dolores ja so auf.
Carmen hatte sich in ein Eck gedrückt und nachdem die Schwester Canisia abgegangen war, guckte sie wieder in den Disziplinierungsraum. ...
... Dolores lag immer noch hechelnd über dem Strafbock. Sie hatte sich noch nicht wieder beruhigt. Carmen musste unbedingt zu ihr gehen. Sie musste, und sie wollte, ohh, was war das wieder geil. Immer noch hatte Dolores nicht die Kraft gefunden ihren geschundenen Arsch zu bedecken. Carmen bemühte sich nicht besonders leise zu sein, als sie das Strafzimmer betrat. Dolores sah zurück und erschrak. Was machte Carmen da? Dolores versuchte vom Bock herunter zu kommen und, sie musste sich unbedingt bedecken, es war ja so erniedrigend, sich so vor der Schülerin sehen zu lassen. „Bleib liegen!" zischte Carmen. Dolores hätte fast nichts Anderes machen können, es ging ihr wirklich nicht besonders. „Ich schäme mich ja so Schwester", murmelte Carmen. Sie streichelte mit spitzen Fingern über die geschundenen Bäckchen. „Wegen mir hast du leiden müssen Schwester, ach es tut mir ja so leid." Und Carmen trieb das schlechte Gewissen, die Tränen in die Augen. Wie sie sich über die Schwester beugte tropften die Tränen der Schwester Dolores auf den Popo. „Heul nicht Kindchen!" sagte Dolores. „Es ist schon überstanden und es war eine herrliche Strafe, weil ich sie wirklich verdient hatte." Da konnte Carmen sich nicht länger beherrschen und wie schon letztes Mal leckte sie der Schwester den geschundenen Arsch. Die genoss es wie das letzte Mal auch und als Carmen der Schwester die Pobacken auseinanderzog und das Röschen mit der Zunge verwöhnte kam Schwester Dolores.
Schwester Dolores bedankte sich mit ...