1. Eastminster Teil 5 - Academic Review


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: BirkeBecker

    ... amaveritus, amaveritis, amaverunt.” “Das war, zum größten Teil, der Konjunktiv im Perfekt, obwohl der auch falsch war. Das macht weitere sechs Fehler, bisher acht insgesamt. Möchte jemand anderes die Befragung übernehmen?”
    
    Nun meldete sich die Alumna, die die Übersetzung korrigiert hatte: “Ferre im Indikativ Perfekt bitte.”
    
    “Ferri, ferris, ferrit, ferrimus, feristis, ferrunt?”, fragte Georgie etwas unsicher. “Nein, diese Formen gibt es in keiner Sprache. Es heißt ‘tuli, tulisti, tulit’ usw. Wissen Sie denn gar nichts? Sechs weitere Fehler eintragen, bitte. Jetzt bitte den Konjunktiv Imperfekt von vereri!”
    
    Und so ging das weite. Die obskursten Verben wurden abgefragt und Georgie kriegte nicht auch eine weitere richtige Antwort. Schamrot und verzweifelt stand sie vor ihren Richtern.
    
    “Das waren elf von dreizig, die richtig waren”, sagte der Vorsitzende streng. “Also ein Strafmaß von 19. Wir müssen uns noch beraten, wie wir darauf regieren, dass Ihre Übersetzung mit F- bewertet wurde. Dazu bitten wir Sie, den Raum zu verlassen und im Korridor zu warten.”
    
    Georgie guckte sich nach ihren Kleidern um - diese waren nirgends zu sehen.
    
    “Bitte warten Sie draußen, der Abend ist noch lang,” forderte der Vorsitzende sie auf.
    
    So verließ sie also nackt den Raum und stand im Treppenhaus der Schule.
    
    Das Abendessen war gerade vorbei, und die Schüler strömten aus dem Refektorium gegenüber heraus. Außerdem warteten schon etwa 10 zahlende Schüler, an ihren Uniformen unschwer ...
    ... erkennbar, vor der Tür. Neugierig starrten sie auf das nackte Mädchen; andere setzten ihre Unterhaltung fort und guckten nur unauffällig rüber.
    
    “Mein Fag ist echt heiß und hat seit neustem eine rote Nadel … du weisst ja, sie wurde in der Strafzeremonie ziemlich rangenommen … Cecily.”
    
    “Ah ja, die ist dein Fag? Dein Glück möchte ich haben, Julian!”
    
    “Bis jetzt habe ich sie nur über’s Knie gelegt - sie ist zur Sexkunde abgestellt und darf nicht hart rangenommen werden. Aber heute kriege ich vielleicht Ideen was ich mit ihr mache, wenn sie damit durch ist.”
    
    Georgie schnappte noch andere Unterhaltungsfetzen auf: “Die Kleine ist echt scharf. Und diese Strafen sollen ja noch ganz was anderes sein als Strafzeremonien. … (geflüstert) meiner steht jetzt schon, mein Fag wartet im Zimmer auf mich, die muss mir dann damit helfen, das wird geil … ich dachte, Sex ist verboten? … na, hat ne rote Nadel, habe sie vor die Wahl gestellt … ach so …”
    
    Eine Gruppe Stipendiatinnen, die schon eine Weile vor dem Refektorium herumgedruckst hatten, näherten sich Georgie neugierig und schüchtern.
    
    “Was ist denn hier los?”, fragte eine von ihnen. “Warum bist du nackt?”
    
    “Ich unterliege einem Academic Review. Hatte gerade meine zweite Prüfung. Nicht so gut gelaufen. Gleich werde ich bestraft, und die Jungs hier dürfen alle zugucken.”, antwortete Georgie.
    
    “Krass. Du Arme. Ich bin übrigens Cecily. Ich bin neu hier. Und worauf wartest du hier draussen?”
    
    “Sie überlegen noch, wie sie die ...
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