1. Tuney und Cãnãn


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byTanja31

    ... ihre recht großen Brüste sehen. Cãnãn kam mir etwas größer vor als Tuney, so um die knapp 1,70 m, vielleicht. Sie nahm ihr Kopftuch ab und hatte darunter natürlich auch schwarze Haare. Sie trug ihre Haare als Hochsteckfrisur, kunstvoll, wie eine Turmfrisur. Sie erinnerte mich mit ihrer Frisur und ihren auch katzenartig geschminkten Augen sehr an die Sängerin Amy Winehouse. ‚Die könnten gut Schwestern sein', dachte ich.
    
    Moah, ich war extrem erregt...
    
    Cãnãn blickte verstohlen auf meine Hose, schaute dann erst mich kurz mit einem nervösen Blick an, um schließlich mit vorgehaltener Hand etwas leise zu Tuney zu flüstern. Tuney tuschelte zurück und Cãnãn starrte mich mit großen Augen und offenem Mund an...
    
    Zu gern hätte ich gewusst, was die beiden da geflüstert hatten. Um abzulenken, fragte ich, ob sie etwas trinken wollen, "Mineralwasser. Wir trinken kein' Alkohol" sagte Tuney und lächelte mich an.
    
    Ich verschwand in der Küche und holte den beiden etwas zu Trinken. Ich setzte mich in den Sessel, der ihnen gegenüberstand und schwieg erstmal unsicher. Ich hatte ja überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich hier mit zwei Frauen sitzen würde...in meiner Geilheit.
    
    Tuney nahm ihr Glas und erklärte
    
    "Kein Angst, Cãnãn wird niemand was erzählen...ihr Mann ist ständig mit andere Männer weg, in Moschee und so. Und sie wollte erst nischt glauben..., ähm, du weißt schon, gestern."
    
    Sie lächelte mich an, Ihr Blick wanderte ich meinen Schoss, dann rüber zu ihrer ...
    ... Nachbarin, wieder tuschelten die beiden. Dann sagte Tuney
    
    "Komm, stell dich mal vor uns, und zeige disch ein bisschen."
    
    Ich schluckte...doch ich merkte, wie mein Glied erigierte. Ich sah Cãnãn an, die sich aufrecht auf den Rand der Couch setzte und zuerst Tuney ansah, dann mich. Ich fasste meinen Mut zusammen und stand auf, spürte, wie mein Glied gegen den dünnen Stoff meiner Hose drückte. Ich stellte mich direkt vor die beiden.
    
    Cãnãns Augen wurden grösser und sie starrte auf die Beule in meiner Hose, nervös strich sie mit ihrer Hand durch ihren Nacken. Tuney blickte zu mir hoch und packte ohne Vorwarnung meine Beule. Sie knetete sie, dann griff sie mit ihrem Daumen fest in den Stoff meiner Hose, und drückte ihn hinter meinen Hodensack.
    
    So präsentierte Tuney ihrer Nachbarin nun die Riesenbeule. Durch den dünnen Stoff, zeichneten sich nun mein Penis und meine Hoden deutlich ab. Sie tuschelte etwas zu Cãnãn und blickte wieder zu mir hoch.
    
    Cãnãn starrte ungläubig auf das große Paket in Tuneys Hand. Dann flüsterte sie ihr etwas zu. Tuney nickte und übersetzte:
    
    "Mein Nachbarin würde disch gerne mal was anfassen, sie hat schon lange keinen Mann so vor sisch gehabt, "
    
    "W...., wenn sie möchte, gern..." stammelte ich und sah Cãnãn erregt an.
    
    Cãnãn schaute mich wiederum nervös an, dann auf die Beule direkt vor ihr, Tuney hielt sie ihr regelrecht hin. Dann hob Cãnãn ihre Hand und streichelte mit den Fingerspitzen über meinen geschwollenen Penis, der durch den Stoff ...
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