Tuney und Cãnãn
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byTanja31
... drückte.
"Uuuuuhhhh, " atmete sie schüchtern ein, und fuhr mit ihren Fingern über mein Glied und meine Hoden, sie tastete die Beule genau ab. Dann nahm sie ihre Hand wieder in den Schoss und sagte auf Türkisch sichtlich aufgeregt etwas zu Tuney. Ihre Augen waren wie gebannt auf meine Hose gerichtet.
Tuney legte ihre Hand auf die von Cãnãn und brabbelte etwas zu ihrer Nachbarin.
Cãnãn sah mich nervös an. "Isch muss leider wieder gehen, mein Mann wollte nachher noch anrufen, und wenn isch nicht zuhause, schöpft er noch Verdacht, isch habe Cãnãn gesagt, dass sie bei disch hierbleiben soll, wenn es dich nichts ausmacht!" erklärte mir Tuney.
"Und, äh, was, was soll ich dann mit ihr machen? Sie versteht mich doch nicht mal!" stotterte ich aufgeregt. Plötzlich sagte Cãnãn
"Doch...isch verstehe...aber meine deutsch nicht so gut."
Überrascht sah ich sie an...
"Du wirst sehen, ihr werdet bestimmt ein Menge Spaß zusammen haben, also, isch muss gehen!" sagte Tuney, flüsterte Cãnãn noch etwas zu und stand auf.
"Also tschüss, und hab kein Angst!" hauchte sie in mein Ohr und drückte noch kurz meine ‚Beule'.
"Wenn Du magst, komme isch bestimmt wieder zu disch!" Dann ging sie zur Tür und verschwand.
Ich stand da und schluckte nervös.
Cãnãn saß da und schaute mich verlegen an. Sie sah sexy aus, sie hatte große, dunkelbraune Augen die stark mit Kajal umrandet waren. Sie hatte eine tolle Figur, war schlank und klein und schon schossen mir geile Gedanken durch ...
... den Kopf.
Ich stand vor ihr und massierte meine Beule mit der Hand. Cãnãn sah mich mit großen Augen an, dann ging ihr Blick auf meine Beule, verlegen drehte sie ihren Kopf zur Seite,
"Meine Mann und isch schon lange nix mehr Sex..." sagte sie leise und schielte wieder auf meine Beule.
"Dann bist Du bestimmt genau so nervös wie ich..." sagte ich und sah zu ihr runter. Ich ging ganz nah an sie heran, sodass meine Beule direkt vor ihrem Gesicht war.
Sie schaute kurz zu mir hoch, ihr Mund war leicht geöffnet, dann richtete sich ihr Blick wieder auf meine Hose. Ich nahm sanft ihren Hinterkopf und zog sie an mich heran, merkte, wie sie etwas nach hinten ausweichen wollte, doch ich hielt sie fest bei mir.
Dann rieb ich ihr meine Beule über ihre Nase, ihren Mund, rieb sie an ihren Wangen.
Cãnãn seufzte leise und schloss ihre Augen. Ich rieb wieder mein von Stoff bedecktes Glied über ihre Lippen, die auf einmal anfingen, meine Beule zu küssen. Dabei hörte ich wie sie stoßweise durch ihre Nase atmete. Sie fing an, ihre Nase und ihren Mund an mein Glied zu drücken, ich spürte den heißen Atem durch den dünnen Stoff. Dann leckte sie mit ihrer Zunge von unten her über meine Beule.
Ich stöhnte und Cãnãn sah zu mir hoch. Sie öffnete ihren Mund und legte ihre Lippen um meine Beule, dann fing sie an, daran zu saugen und daran zu lecken.
"Das ist guuut..." keuchte ich und sah ihr dabei zu, wie sie genüsslich meinen Penis durch die Hose liebkoste. Sie sah mich mit ihren ...