1. Ehebruch


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Martina

    ... erstbesten Zug in die Heimat. Ich saß alleine in diesem Abteil und weinte mir die Seele aus dem Leib. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte, werde ich zu meinen Eltern fahren und ihnen alles berichten. Schon dachte ich weiter. Denn jedes Wochenende kommt Klaus heim. Ich werde seine Koffer packen und vor dem Haus stellen. Da wird er blöd aus der Wäsche schauen. Dieses Schwein.
    
    Beim nächsten Halt des Zuges, kamen 3 junge Burschen in mein Abteil. Nach dem Start des Zuges unterhielten sie sich laut. Anscheinend hatten sie schon vorher etwas getrunken. Unverblümt redeten sie über das Technokonzert oder Party, das irgendwo veranstaltet wird. Dort wollen sie ein paar junge Frauen aufreißen. Die drei jungen Burschen können unterschiedlicher nicht sein. Der eine ist etwa 1 65 groß und weiß. Der zweite junge Bursche ist um die 1 80 groß und auch weiß. Der dritte im Bunde ist auch um die 1 80 groß und war ein Dunkelhäutiger, der sehr gut deutsch sprach. Wahrscheinlich in Deutschland geboren wurde.
    
    Die drei in meinem Abteil baggerten mich an. Zuerst war ich wenig amüsiert, dass die dreien mich anbaggerten. Die drei waren eben gut drauf. Immer ein lustiger Spruch auf Lager. Und sie hatten viel Alkohol in ihrem Gepäck. Sie boten mir was an. Was ich zuerst ablehnte. Aber dann doch schwach wurde. Also trank ich mit ihnen eine Flasche Bier, der Marke unbekannt. Es muss Starkbier gewesen sein. Denn nach kürzester Zeit war ich ganz locker drauf. Mein Mann wurde vergessen und ich feierte ...
    ... mit. So kam es, dass ich es mit gleicher Münze meinem Klaus heimzahlte. Ich ging fremd. Und das gleich mit drei jungen Burschen. Sie stellten sich als Christian, Michael und Roberto. Und ich sagte meinen Vorname.
    
    Sie nahmen mich in ihrer Mitte. Zuerst knutschten wir nur miteinander. Mal links von mir, mal rechts von mir und schließlich mit dem Kerl vor mir. Aber es blieb nicht dabei. Zuerst betatschten sie meine Brust oder massierten meine Innenschenkel meiner Beine. Schließlich fand eine Hand unter mein Shirt. Wieder knutschte ich mit Michael. Diesmal viel länger. Roberto befingerte wieder meine Oberschenkel. Dann fragte er mich: "Sag mal Berta, hast du Strapse an?" Ich: "Hä, ja, warum?" Man spürt und sieht es sogar durch deine Jeans. Christian: "Komm, zeig mal." Ich stand auf. Dann sagte ich: "Eigentlich hatte ich diese angezogen für meinem Mann, den ich vorhin besucht hatte. Er steht auf so was. Da wird er sehr geil. Aber dieser Schuft betrügt mich mit einer jüngeren." Ich öffnete die Jeans und schob sie bis zu den Knöcheln herunter. Da stand ich nun und wurde begafft. Ich wurde dann aufgefordert mich um die eigene Achse zu drehen. Da sahen sie mein String. Sie machten Fleischbeschau und jubelten. Roberto sagte dann: "So was wie dich haben wir gesucht." Schon betatschten sie meinen Arsch. Aber da ich schon dabei war mich im Nebel des Alkohols auszuziehen, zog ich auch gleich mein Shirt aus. BH, String, Strümpfe und Strapse waren in roter Farbe gehalten. BH und String ...
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