Graf und Gräfin Bernstein... es geht weiter. Teil
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: smgb
... jetzt folgenden Auspeitschung ausgeliefert sind.
Die Gräfin scheint ihren Spaß daran zu haben, die zwei auf übelste Art und Weise auszupeitschen! Ach zehn bzw. zwölf Hieben fallen die Frauen in eine leichte Ohnmacht, ein Eimer eiskaltes Wasser holt sie aber bald wieder zurück, sodass sie auch die restlichen, harten Peitschenhiebe über sich ergehen lassen müssen, bevor man sie in den Staub fallen lässt.
„Und damit ihr nicht meint, irgend jemand würde hier bevorzugt behandelt... werde ich selbst jetzt jeder der zwei Peitschenschwingerinnen drei Peitschenhiebe verabreichen. Zieht euch jetzt aus, BEIDE, und lasst euch an den Händen aufhängen!“ Wieder geht ein Raunen durch die Menge. Ihre Herrin... ganz nackt... gepeitscht von ihrem Ehemann... so etwas hat es hier auf Burg Bernstein noch nie gegeben! Die beiden ertragen die Züchtigung durch ihren Herrn mit großem Stolz und ohne einen einzigen Schmerzensschrei! „SO müssen Sklavinnen sein, Leute. Stolz und bereit, ohne Murren und Knurren Schmerzen für ihren Herrn zu erleiden! Lasst sie jetzt wieder runter. Und ihr zwei geht ins Haus. Die Strafaktion ist für heute beendet, ihr dürft jetzt alle in eure Unterkünfte gehen“
Die Nacht verbringen die Gräfin und Annika zusammen mit ihrem Herrn, der sie jede zwei Mal fickt und sich in ihnen entleert. Die nächsten drei Tage ist der Graf dann geschäftlich unterwegs, sodass auf Burg Bernstein die Normalität wieder Einzug hält. Wie der Graf Annika dann zu sich rufen will, kommt statt ...
... dessen Elvira, sein Eheweib zu ihm. „Bitte mein geliebter Mann, nehmt mit mir Vorlieb heute. Annika geht es nicht so gut, sie fiebert und erbricht sich. So bitte ich Dich also, mich statt ihrer zu nehmen. Fick mich hart, ich brauche das heute irgendwie. Und... wenn Du magst, züchtige mich auch. Mit dem Stock, wenn es Dir beliebt“. „Na gut, Weib, entkleide Dich und leg Dich bäuchlings auf das Bett!“ antwortet Albert ihr leicht verärgert. Und so hört man in den nächsten zwei Stunden die Gräfin immer wieder stöhnen und schreien, denn die Verärgerung des Grafen äußert sich auch in harten, sehr harten Schlägen mit dem Reitstock auf den prächtigen Arschbacken seiner Ehesklavin. Heulend schickt er sie dann aus dem Zimmer, wo sie Annika auf dem Flur trifft.
„Oh je, war der Herr also sehr böse, dass ICH nicht bei ihm war heute? Du ärmste... komm, ich kühle Dir die Wunden auf Deinem Po“. „Ach Annika, ist schon in Ordnung. Du kannst ja nichts dafür, dass Du heute unpässlich bist. Und Du weist ja, dass ich das ab und zu auch sehr liebe, wenn er mir seine Stärke zeigt und mich als seine Sklavin benutzt“ schluchzt die Gräfin und lässt sich danach von Annika den geschundenen Arsch kühlen und mit Heilsalbe eincremen.
Einen Tag danach bittet Annika um ein Gespräch mit ihrem Herrn. „Liebster Albert, es tut mir Leid dass ich gestern nicht für Dich da sein konnte. Aber... ich muss Dir etwas beichten...“ sie zögert danach mit ihren Worten. „Nun sag schon, Annika, was hast Du mir zu beichten?“ ...