Graf und Gräfin Bernstein... es geht weiter. Teil
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: smgb
... fragt der Graf energisch nach. „Mein geliebter Herr und über alles geliebter Albert... ich... trage die Frucht Deiner Manneskraft in mir! Ja, wenn Du es willst, werde ich Dir ein Kind gebären... bist Du mir jetzt böse?“ Albert ist von den Socken! Es braucht zwei Minuten, bis er sich der nervös mit den Fingern nästelnden Annika offenbart. „Böse? Wie kann ich Dir denn böse sein, liebste Annika! Im Gegenteil! Ich freue mich so sehr darüber, dass ich es kaum in Worte fassen kann! Du weist ja, die Gräfin kann mir meinen sehnlichsten Wunsch nach einem Kinde leider nicht erfüllen. Umso mehr erfüllt mich Dein „Geständnis“ mit größter Freude! Sei Dir gewiss, dass es Dir an nichts mangeln wird! Du darfst ab sofort Kleidung Deiner Wahl tragen. Du wirst nur noch leichte Arbeiten übernehmen. Wenn Du mir nur weiterhin Deinen Körper schenkst, Liebes... so lange es geht!“
„Ach Albert... Du bist soooo süß! Natürlich wirst Du mich auch weiterhin beglücken dürfen, es würde mir sonst etwas fehlen! Selbst wenn mein wachsendes Bäuchlein nicht mehr für alles gut sein wird, es gibt da ja auch noch andere Möglichkeiten für mich, Dich, meinen geliebten Herrn glücklich zu machen! So etwa....“ haucht Annika, legt den Lendenschurz ab und geht vor ihm auf die Knie. Die Augen nach oben gerichtet öffnet sie seinen Hosenstall und verpasst ihm schmatzend und gurgelnd einen fantastischen Blowjob! Nachdem Albert ihr eine volle Ladung leckeren Spermas in den Hals geballert hat, leckt sie alles, was sie ...
... nicht sofort hat schlucken können, fein säuberlich ab. „Albert... ich habe das noch nie so deutlich zu Dir gesagt... Albert... ich liebe Dich von ganzem Herzen!“ Ein langer, zärtlicher und inniger Kuss beschließt diese wundervolle Situation dann.
Den Lendenschurz noch in der Hand schwebt Annika geradezu über den Flur und betritt danach der Gräfin Zimmer. „Herrin, Gräfin, Elvira... ich habe es ihm gerade eben gesagt. Und nun sollst auch DU die freudige Botschaft hören. Elvira, ich werde Deinem Mann, unserem so geliebten Mann ein Kind schenken! Ja, ich trage die Frucht seines Leibes in mir. Albert ist so überglücklich! Kannst Du Dich mit uns auch so freuen?“ „Aber ja, Annika. Ich freue mich für Dich, für euch. Du nimmst mir damit eine große Last von den Schultern, da ich ja leider kein Kind bekommen kann! Sei versichert, dass er Dich sehr liebt, dass weiß ich. Und dass er, dass wir auf Dich achten werden. Ich freue mich sehr darüber, liebste Annika! Komm, lass Dich drücken.. und küssen, wenn ich darf!“ „Aber sicher doch, Elvira... Du weist, dass ich auch DICH liebe!“
Eine lange Umarmung und ein ebenso langer zärtlicher Kuss der beiden Frauen schließt sich an. „Magst Du mir Freude bereiten, Annika?“ flüstert Elvira ihr ins Ohr. Annika sagt nichts. Muss sie auch nicht, denn sie entledigt Elvira mit flinken Fingern ihrer Kleidung, legt sie auf das Bett und schleckt ihrer Herrin besonders zärtlich die zuckende Möse bis zu ihrer lautstarken Erleichterung! Danach kuscheln die zwei ...