Am Fenster Bestraft
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byoatmilkkaylee
Beide Personen sind über 18. Auf die Dynamik und Farbcodes als Safewörter wurde sich im Vorhinein geeinigt. Nichts geschieht ohne Einverständnis.
Als ich bei dir ankomme, sitzt du noch an deinem Rechner. Du stehst auf, um mich zu begrüßen und Tee zu kochen und ich stehe hinter dir und umarme dich, dein Körper fühlt sich gut an. Du drehst dich um, presst dich gegen mich und grummelst etwas von vier Tagen Sexentzug, bevor du mich küsst. Als das Wasser kocht und du dich von mir löst, bin ich fast etwas enttäuscht.
Du sagst mir, dass du deine Vorlesung noch zu ende hören musst und ich meine grinsend, dass du am letzten Wochenende wohl nicht zu so viel gekommen bist. Freitag war ich noch bei dir und kann mir vorstellen, dass du nach ersten Pegging- Erfahrungen vielleicht den Rest des Wochenendes ein wenig abgelenkt warst. Plötzlich ist deine Hand an meinem Hals, nur leicht, aber genug, um mich erstarren zu lassen. Dein Mund an meinem Ohr flüstert, dass das wohl daran gelegen hat, dass du dich beim Sitzen auf nichts konzentrieren konntest -- dass das aber nicht schlimm ist, weil ich das alles zurückbekommen werde. Beim Gedanken daran presse ich meine Beine zusammen und merke, wie du beginnst, meine Hände vorm Körper zu fesseln -- wo auch immer du gerade dieses Seil hergezaubert hast. Du ziehst mich an meinen Händen hoch und in dein Zimmer, ziehst mich aus und bedeutest mir, mich vor dein Bett zu knien.
Erwartungsvoll beuge ich mich über deine Matratze, aber nichts ...
... passiert. Als ich mich umdrehe, sitzt du wieder vor deinem Rechner und schaust mich fies lächelnd an. Empört will ich mich beschweren, aber du stehst auf, drehst meinen Kopf zurück zum Bett und meinst, dass hätte ich nun davon, wenn ich dich von der Uni abhalten würde, dann müsste ich jetzt eben mit den Konsequenzen leben und warten. Deine Vorlesung würde auch nicht mehr lange dauern. Du rückst meine knienden Beine auseinander und legst meine Hände dazwischen, sagst mir, sie dürften dort liegen, aber sonst nichts tun -- wobei das gefesselt ja eh schwierig wäre.
Ich höre, wie du dich zurück an deinen Schreibtisch setzt und die Vorlesung startest. Ich kann mich auf kein gesagtes Wort konzentrieren. Ich warte eine gefühlte Ewigkeit, die wahrscheinlich nur 10 Minuten dauert. Dein Professor verabschiedet sich und ich atme auf. Erwartungsvoll richte ich mich etwas auf, aber du verlässt nur das Zimmer. Als du wiederkommst, widerstehe ich dem Drang, mich umzudrehen, bekomme aber mit, wie du Tee eingießt.
Ich lasse ein frustriertes Seufzen von mir, vielleicht etwas zu laut, denn du stellst deine Tasse ab und meinst spöttisch, wie ungeduldig ich doch wäre. Dann bis du hinter mir, greifst um mich herum an meine Brüste, streichst sanft immer wieder über meine Nippel. Ich will meinen Kopf drehen, um dich zu küssen, aber du greifst wieder meinen Hals, drehst ihn nach vorn und kneifst nun kurz zu. Ich atme laut ein und du lachst. Dann greifst du meine Hände, legst sie auf der Matratze ab und ...